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Die TU Kaiserslautern und der japanische IT-Konzern RICOH haben ein Internship-Programm zur Ausbildung von hochqualifizierten Informatikstudierenden vereinbart. Bereits letzte Woche unterzeichneten Nobuki Majima, Präsident von RICOH Deutschland, und TU-Präsident Prof. Dr. Helmut J. Schmidt die Vereinbarung. Im Zuge des Internships arbeiten ausgewählte Studierende während des Hauptstudiums für sechs Monate an internationalen RICOH-Standorten. Beide Partner erwarten von dem Programm eine Steigerung der technischen und wissenschaftlichen Ausbildungsqualität.
TU-Präsident Helmut J. Schmidt und der Initiator der Kooperation, Prof. Dr. Andreas Dengel, zeigten sich bei der Vertragsunterzeichnung sehr glücklich darüber, mit RICOH einen Global Player als Partner für ein Internship-Programm gewonnen zu haben, das höchsten internationalen Kriterien entspricht und zusätzliche Attraktivität für ein Studium in Kaiserslautern schafft.
Professor Andreas Dengel, wissenschaftlicher Direktor am DFKI und Informatikprofessor an der TU erklärte weiter, dass deutsche Spitzenforschung mehr Engagement aus der Wirtschaft erfordere, um im internationalen Wettbewerb exzellent aufgestellt zu sein.
RICOH engagiert sich in Kaiserslautern bereits im "Virtuellen Büro der Zukunft", einer Forschungskooperation mit der TU, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dem Fraunhofer IESE.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
Deutsch
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