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17.07.2005 20:13

Jubiläumskongress zu Zwangsstörungen 15. bis 17. September in Freiburg

Antonia Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.

    Der 10. Geburtstag der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. ist ein würdiger Anlass, mit einer Jubiläumstagung aktuelle Forschung, Therapie und Selbsthilfe bei Zwangsstörungen vorzustellen.

    Mit Vorträgen, Symposien und Workshops bieten wir umfassende Informationen zu Wegen aus dem Zwang an. Führende Wissenschaftler stellen aktuelle Forschungsergebnisse zu Ursachen und Behandlung vor. Therapeuten berichten über ihre tägliche Arbeit mit Zwangserkrankten. Betroffene und Angehörige werden über ihr Leben mit der Zwangsstörung und den Chancen der Selbsthilfe berichten.

    Diesen Jubiläumskongress richtet die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. am Ort ihrer Gründung in Freiburg gemeinsam mit der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg aus.

    Der Kongressort liegt mitten im Zentrum von Freiburg. Die Stadt lädt mit ihrem vielfältigen Angeboten zum Entdecken, Verweilen und Entspannen ein.

    Wir würden uns sehr freuen, Sie als unsere Gäste zum Jubiläumskongress vom 15. bis 17. September 2005 in Freiburg begrüßen zu dürfen.

    Hauptvortäge am Donnerstag, 16. September 2005
    9.15- 9.45 Uhr Prof. Dr. F. Hohagen: "Neurobiologie der Zwangsstörung"
    9.45-10.15 Uhr Prof. Dr. I. Hand: "Zukünftige Herausforderungen bei der Therapie von Zwangsstörungen"
    12.15-12.45 Uhr Prof. Dr. H. Reinecker: "Aktuelle Probleme der Versorgung von Menschen mit Zwangsstörungen"
    17.00-17.30 Uhr PD Dr. U. Voderholzer: "Pharmakotherapie bei Zwängen"
    17.30-18.00 Uhr Prof. Dr. V. Sturm: "Tiefenhirnstimulation bei Zwängen"

    Neben den Hauptvorträgen werden Symposien zu diesen Themen angeboten:

    Freitag, 16. September 2005
    Zwangsstörungen im Kindes- u. Jugendalter
    Wie können wir die Versorgungssituation bei Zwangserkrankungen verbessern?
    Trichotillomanie
    Funktionelle Bildgebung und Neuropsychologie bei Zwängen
    Gibt es einen Einfluss unserer Gesellschaft auf die Häufigkeit und das Erscheinungsbild von Zwängen?

    Samstag, 17. September 2005
    Komorbidität von Zwängen: ADHS, Tic- & Persönlichkeitsstörungen
    Optimierung ambulanter Therapie bei Zwangsstörungen


    Weitere Informationen:

    http://www.zwaenge.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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