300 Stipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) treffen sich vom 2. bis 4. Juli 1999 in der Universität Lüneburg. Sie kommen aus 78 Ländern der Welt, haben in der Regel in ihrem Heimatland bereits ein Studium absolviert und halten sich nun mit einem Stipendium des DAAD an Hochschulen in den nördlichen Bundesländern zur Promotion oder Weiterbildung auf. Welche Erfahrungen haben sie während ihres Deutschlandaufenthaltes gemacht? Wie schätzen sie die Qualität der Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen ein? Diese Fragen stehen neben dem gegenseitigen Kennenlernen und Knüpfen von Kontakten im Mittelpunkt dieses Treffens. Der DAAD hat 1998 über 5.700 Studierenden und Graduierten aus dem Aus-land mit Jahresstipendien einen Studienaufenthalt an deutschen Hochschulen ermöglicht. 29 von ihnen wählten Lüneburg als Hochschulort.
Bei der Eröffnungsfeier am Freitagnachmittag begrüßen Thomas Oppermann, Minister für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersachsen, Professor Dr. Hartwig Donner, Präsident der Universität Lüneburg, und Professor Dr. Max Huber, Vizepräsident des DAAD, die Gäste.
Am Samstagnachmittag haben die Stipendiaten nach Besichtigungen verschiedener Institute der Hochschulregion Lüneburg Gelegenheit, in mehreren Foren über den Stand der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit ihrer Heimatregion zu diskutieren sowie im Plenum sich über die Alumni-Programme des DAAD zu informieren. Zum Ausklang des Treffens findet am Abend ein multikulturelles Fest mit Essen, Musik und Tanz statt.
Zu den Veranstaltungen des Stipendiatentreffens ist die Presse herzlich eingeladen. Bitte teilen Sie uns telefonisch (0228 / 882-454, -308) mit, ob Sie an der Eröffnung des Stipendiatentreffens oder einer der Veranstaltungen teilnehmen und die Gelegenheit zu Interviews mit dem DAAD-Vizepräsidenten oder mit Stipendiaten nutzen möchten.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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