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21.07.2005 14:28

Forschung und Lehre in privater Hand bestens aufgehoben

Torsten Böhmer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Helios Research Center GmbH

    Fulda/Berlin/Witten-Herdecke, 21.07.2005. Die HELIOS Kliniken GmbH bewertet ihre Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke überaus positiv und wird ihre Aktivitäten in der medizinischen Forschung, Wissenschaft und Lehre daher weiter ausbauen. Das bekräftigte Bert Uwe Drechsel am Donnerstag auf der Pressekonferenz der Universität Witten-Herdecke.

    Bert Uwe Drechsel, Geschäftsführer der HELIOS Kliniken GmbH:
    "HELIOS bewertet die Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke überaus positiv und wird das Engagement daher noch ausweiten. Forschung und Lehre sind für HELIOS als privatem Krankenhauskonzern wesentliche Instrumente zur Innovationsfähigkeit und letztlich zur Qualitätssicherung. Die für einen Krankenhausbetreiber einzigartige Forschungsförderung von HELIOS sichert unsere Position im Qualitätswettbewerb der Kliniken."

    Die HELIOS Kliniken GmbH konnte durch den Erwerb von vier Krankenhäusern der Maximalversorgung mit universitärer Anbindung ihre Position in der Spitzenmedizin ausbauen. Für die Forschungsförderung investiert die HELIOS Kliniken GmbH insgesamt jährlich zehn Millionen Euro. Von diesen Investitionen profitieren auch das HELIOS Klinikum Wuppertal und die Universität Witten-Herdecke als Kooperationspartner.

    Universitäre Kooperationspartner

    In der Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke verfolgt HELIOS eine Ausweitung der durch HELIOS-Chefärzte besetzten Lehrstühle von sieben auf bis zu zwölf. Die bestehenden Kooperationen mit anderen deutschen Universitäten sollen vertieft werden. Unter HELIOS entwickeln sich Kliniken akademisch weiter. So wurde das HELIOS Klinikum Wuppertal von der Universität Witten-Herdecke zum Universitätsklinikum und jüngst die relativ kleine HELIOS Klinik Titisee-Neustadt von der Universität Freiburg zum akademischen Lehrkrankenhaus ernannt. Neben insgesamt sieben akademischen Lehrkrankenhäusern im Konzern hat HELIOS Kooperationen mit der Charité, mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin mit der Universität Witten-Herdecke aufgebaut.

    HELIOS Research Center

    Zur Verbreiterung der Konzernaktivitäten in Wissenschaft uns Forschung betreibt HELIOS gemeinsam mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin-Buch das HELIOS Research Center (HRC). Dieses koordiniert und fördert u.a. Klinische Studien aus der Industrie aber auch von HELIOS-Ärzten selbst initiierte Versorgungsforschung. Die Studien reichen von gesundheitsökonomischen und epidemiologischen Projekten bis zu Medikamentenprüfungen und Medizinproduktprüfungen. Hierzu verfügt das HRC über ein umfangreiches Wissenschaftsbudget.
    Mit der New European Surgical Academy (NESA) hat HELIOS eine weitere Institution zur Förderung von praktisch orientierter Wissenschaft und Forschung und für den Wissenstransfer zwischen medizinischen Institutionen initiiert. Aufgabe der Akademie ist, Operationsverfahren strukturell zu analysieren und zu evaluieren, um bestehende Verfahren und Prozessabläufe zu optimieren oder neue zu entwickeln.

    Die HELIOS Kliniken GmbH ist mit einem Umsatz von EUR 1,2 Mrd. einer der großen privaten Träger von Akutkliniken. Derzeit gehören zum Konzern 25 Kliniken, darunter vier Krankenhäuser der Maximalversorgung in Erfurt, Berlin-Buch, Wuppertal und Schwerin. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen 18.000 Mitarbeiter bei einer Gesamtkapazität von 9.500 Betten und jährlich 330.000 stationär behandelten Patienten.

    Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Kliniken erhalten Sie im Internet unter www.helios-kliniken.de

    Pressekontakt:
    Torsten Böhmer
    Telefon: +49 6 61 83 39 - 5 77
    E-Mail: tboehmer@fulda.helios-kliniken.de


    Weitere Informationen:

    http://www.helios-kliniken.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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