Studierende aus Süd-Korea und Taiwan in Weißensee
Die Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB) hat ihre Kontakte nach Asien ausgebaut. Im Rahmen von neu begründeten Partnerschaften werden jetzt zwei Gruppen von Studierenden aus Süd-Korea und Taiwan das Fachgebiet Produkt-Design in Weißensee besuchen. Die Koreaner beteiligen sich an einem von der Firma Grundig gesponserten Workshop, in dem nach neuen Produktideen gesucht wird. Zwei der Gäste von der National Taipei University of Technology in Taiwan sind an einem von der Firma Siemens gesponserten Projekt zum Thema "Personal Digital Assistant" beteiligt, das in Weißensee präsentiert werden soll. Betreuer ist Professor Hartmut Ginnow-Merkert, der die Kontakte nach Taiwan und Süd-Korea begründete, und sich bereits mit Studentengruppen dort aufhielt.
Mit den neuen Partnerschaften weitet das Fachgebiet Produkt-Design der Kunsthochschule Berlin-Weißensee sein von den Studierenden gut angenommenes Austauschangebot mit Hochschulen in den USA und Kanada in Richtung Asien aus.
Prof. Ginnow-Merkert: "Wir müssen unsere Studierenden auf ihre Einbindung in die globalen Zusammenhänge der Wirtschaft und des Industrial Design vorbereiten. Künftige Jobs verlangen zunehmend internationale und interkulturelle Kompetenz. Die neuen Kontakte tragen der Tatsache Rechnung, daß von dieser Region wesentliche Impulse für die Entwicklung von Wirtschaft und Design in der kommenden Dekade ausgehen."
Weitere Informationen: Prof. Hartmut Ginnow-Merkert,
Sekretariat Frau Hoppe, Tel. 030-47705-244,
e-mail: hginnow@compuserve.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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