Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Gebiet der Angewandten Optik, beispielsweise von Physikern der Universität Osnabrück in Zusammenarbeit mit IBM und Rockwell International entwickelte neue optische Datenspeicher, stehen im Mittelpunkt eines Symposiums, das der Osnabrücker Fachbereich Physik am 25. und 26. Juni 1999 veranstaltet. Zu der Konferenz mit dem Titel "Trends in Applied Optics", die aus Anlaß des 25jährigen Bestehens der Universität Osnabrück stattfindet, werden rund 120 Teilnehmer aus Europa, den USA und Japan erwartet.
Pressemitteilung
Osnabrück, 23. Juni 1999 / Nr. 85/99
Physik-Symposium: Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Angewandten Optik
Veranstaltung zum 25jährigen Bestehen der Universität - 120 Teilnehmer aus dem In- und Ausland
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Gebiet der Angewandten Optik, beispielsweise die von Physikern der Universität Osnabrück in Zusammenarbeit mit IBM und Rockwell International entwickelten neuen optischen Datenspeicher, stehen im Mittelpunkt eines Symposiums, das der Osnabrücker Fachbereich Physik am 25. und 26. Juni 1999 veranstaltet. Zu der Konferenz werden rund 120 Teilnehmer aus Europa, den USA und Japan erwartet. PD Dr. Karsten Buse und PD Dr. Detlef Kip, die Initiatoren und Leiter der Tagung: "Als Referenten konnten wir international renommierte Experten gewinnen, so daß wir spannende Vorträge und lebhafte Diskussionen erwarten." Mit dem internationalen Symposium "Trends in Applied Optics" begeht der Fachbereich Physik das 25jährige Bestehen der Universität Osnabrück und ehrt zugleich die Osnabrücker Physiker Prof. Dr. Eckhard Krätzig und Prof. Dr. Klaus Ringhofer, die in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag feiern konnten. Auch die interessierte Öffentlichkeit ist zur Teilnahme an der Tagung eingeladen.
Besondere Tagungsschwerpunkte werden nach Angaben von Dr. Buse neben optischen Speichern unter anderem auch intelligente optische Systeme sowie optische Sensoren sein. Die für diese Anwendungen erforderlichen Materialien werden in dem am Osnabrücker Fachbereich Physik angesiedelten Sonderforschungsbereich "Oxidische Kristalle für elektro- und magnetooptische Anwendungen" untersucht. Um die Forschungsergebnisse auch in der Bundesrepublik stärker industriell nutzbar zu machen, finanzieren die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und verschiedene Partner in der Industrie seit November vergangenen Jahres an den Universität Osnabrück den Transferbereich "Optische Anwendungen oxidischer Kristalle". Dr. Buse: "Das Symposium bringt auch zum Ausdruck, daß Osnabrück für das Physikstudium erste Wahl ist. Osnabrücker Absolventen stehen in Industrie und Wissenschaft exzellente Karrieremöglichkeiten offen."
Kontaktadresse:
PD Dr. Karsten Buse
Universität Osnabrück, Fachbereich Physik
Barbarastraße 7, 49069 Osnabrück
Tel. (0541) 969-2654, Fax (0541) 969-3510
http://www.physik.uni-osnabrueck.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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