Im Rahmen der 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) e.V. laden wir am Donnerstag, den 22. September 2005, ab 18.30 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Patientenforum zum Thema "Urologische Tumorerkrankungen - Was kann der Patient tun?" in die Düsseldorfer Stadthalle (CCD)ein. An diesem Laienabend geht es um die Bedeutung von Ernährung, Sport und Psyche zur Verhinderung und Behandlung von Blasenkrebs, Hodenkrebs, Nierenkrebs und Prostatakrebs.
Wie im Vorjahr werden mehrere Hundert Besucher erwartet, darunter viele Selbsthilfegruppen. Diskutiert werden vor allem Fragen zur Lebensqualität, Prävention, dem Umgang mit Krankheiten, das aktuelle Thema Chemoprävention, die Einnahme von Substanzen wie Finasterid oder Sport und seine Auswirkungen auf die Heilung, aber auch alternative Heilverfahren als komplementäre Therapie sind Gegenstand der Vorträge des Patientenforums. Der Eintritt ist frei.
Moderiert wird diese Veranstaltung von
DGU-Kongress-Präsident Professor Detlef Frohneberg,
dem Präventionsspezialisten Professor Bernd Schmitz-Dräger aus Fürth,
Professor Reinhold Horsch aus Offenburg und
dem bekannten Hamburger Medizin-Journalisten Bernd Seguin (NDR).
Termin:
Donnerstag, 22. September, 18.30 bis 20.00 Uhr, CCD-Stadthalle
Die DGU lädt zu dieser Veranstaltung Journalistinnen und Journalisten herzlich ein. Außerdem wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie in Ihrem Medium auf diese Informationsveranstaltung hinweisen könnten.
Für weitere Fragen steht Ihnen das DGU-Presseteam selbstverständlich auch telefonisch zur Verfügung.
Bettina-Cathrin Wahlers
Telefon: 040 - 79 14 05 60
Mobil: 0170 - 48 27 28 7
Mail: pressestelle@wahlers-pr.de
Internet: www.urologenportal.de
http://www.abstractserver.de/dgu2005/frames/presse/presse.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).