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03.08.2005 10:04

Homburger Mediziner in Spitzenliga der weltweit "meistzitierten Artikel und Köpfe"

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Pharmakologie-Ranking:

    Homburger Mediziner in Spitzenliga
    der weltweit "meistzitierten Artikel und Köpfe"

    Alle Welt kennt Homburg - und das kommt nicht von ungefähr. Im Laborjournal (Ausgabe 6/2005) steht es jetzt schwarz auf weiß, dass die Homburger Forscher im Bereich der Pharmakologie zur internationalen Spitzenliga gehören. Basierend auf der Datenbank "Web of Science" des Thomson-Institute for Scientific Information (ISI) in Philadelphia hat das Laborjournal einen Zitationsvergleich durchgeführt. Berücksichtigt wurden Fachartikel mit Erscheinungsjahr zwischen 2000 und 2002 sowie mindestens einem Autor mit Adresse im deutschen Sprachraum.

    Auf Platz zwei der meistzitierten Artikel liegt mit 409 Zitierungen ein Fachbeitrag von Prof. Dr. Stefan Zeuzem, Direktor der Klinik für Innere Medizin II, zur chronischen Hepatitis C ("Peginterferon alpha-2a in patients with chronic hepatitis C", erschienen im NEW ENGLAND JOURNAL OF MEDICINE Band 343: 1666-1672 DEC 7 2000).

    Ein Beitrag von Prof. Dr. Klaus Faßbender, Direktor der Uni-Klinik für Neurologie, zur Alzheimer-Erkrankung wurde 258 Mal zitiert und erreichte damit Platz drei auf der Skala der meistzitierten Artikel ("Simvastatin strongly reduces levels of Alzheimer's disease beta-amyloid peptides A beta 42 and A beta 40 in vitro and in vivo"; erschienen in den PROCEEDINGS of the NATIONAL ACADEMY of SCIENCES USA, Band 98: 5856-5861 MAY 8 2001).

    Im Ranking der "meistzitierten Köpfe" unter den experimentellen Pharmakologen im deutschsprachigen Raum schaffte es Prof. Dr. Veit Flockerzi, der Sprecher des Homburger Sonderforschungsbereichs 530 "Räumlich-zeitliche Interaktion zellulärer Signalmoleküle", auf Platz vier (Zitierungen: 805, Artikel: 18).

    Bewertet wurden bei diesem Ranking der "meistzitierten Köpfe" Arbeiten von Pharmakologen, die während des Zeitraumes 2000 bis 2002 an einem pharmakologischen Institut arbeiteten und überwiegend in pharmakologischen Zeitschriften publizierten. Für das Ranking wurden nur Original-Forschungsbeiträge berücksichtigt, nicht aber zusammenfassende Übersichtsartikel.

    Der Zitationsvergleich ist nachzulesen im Laborjournal, Service-Magazin für Medizin und Biowissenschaften, Heft 06/2005, 22. Juni bis 27. Juli.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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