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29.06.1999 11:24

Kriminologische Studienwoche zum Ladendiebstahl

Klaus Tornier Abteilung 2
Universität Hamburg

    Ladendiebe stellen den Einzelhandel vor erhebliche Probleme; denn sie verursachen schätzungsweise Schäden in Milliardenhöhe. Je nach Position der Betrachter, werden dabei unterschiedliche Ursachen für das "Phänomen" Ladendiebstahl verantwortlich gemacht und entsprechend unterschiedliche Lösungsstrategien kontrovers diskutiert. Als berufsbegleitende Weiterbildung bietet die Universität Hamburg vom 6. bis 10. September 1999 eine Kontaktstudienwoche zum Thema "Klau mich?! Kriminologie und Kriminalpolitik des Ladendiebstahls" an.

    In dieser Studienwoche sollen einerseits die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Positionen dargestellt, andererseits aber auch Möglichkeiten zur Lösung des Problems unter anderem aus juristischer, psychologischer, kriminologischer und soziologischer Sicht erarbeitet werden.
    Das Angebot richtet sich an Personen, die in ihrer beruflichen Praxis mit Kriminalität im weitesten Sinne zu tun haben. Die Teilnahmegebühr beträgt 380 Mark. Bewerbungsschluß ist der 5. Juli.
    Eine Anerkennung der Studienwoche nach dem Bildungsurlaubs- bzw. Freistellungsgesetz der Länder Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen ist beantragt.
    Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen sind erhältlich beim Aufbau- und Kontaktstudium Kriminologie, Troplowitzstraße 7, 22529 Hamburg, Tel. 040/42838-3329, Fax
    -2328, E-Mail: astksek@uni-hamburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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