"Forschungsoffensive", Start: Zum dritten Mal seit 2003 stellt die Universität Witten/Herdecke (UWH) im Sommer beispielhafte Forschungsprojekte vor
Als relativ kleine Universität erbringt die Universität Witten/Herdecke, wie jüngst vom Wissenschaftsrat bestätigt, vor allem in den Bio-, Wirtschafts- und Pflegewissenschaften beachtliche Leistungen. Auch die medizinische Forschung ist in den letzten Jahren bereits mit neuen, forschungsrelevanten Lehrstühlen verstärkt worden. In den nächsten Wochen möchten wir Ihnen, wie bereits in den vergangenen Jahren zur Sommerzeit, Einblicke in die Forschung an der UWH geben - unter anderem mit folgenden Themen:
- Zu Dissertationen und jetzt einer Habilitation regt das Hilfsprojekt in Gambia an, das Studierende der Zahnmedizin vor zehn Jahren gestartet haben
- Improvisationstheater statt Heldendrama: Der Soziologe Prof. Dr. Dirk Baecker empfiehlt Organisationen mehr Improvisationsbereitschaft
- Dr. Wilfried Schnepp vom Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege befürwortet die Einführung des neuen Berufs der Familiengesundheitspflegerin
- Kann Geld Tore schießen?: Wirtschaftsprofessor Bernd Frick untersucht im Profi-Sport die Wirkungen leistungsabhängiger Bezahlung
- Prof. Bertil Bouillon, Lehrstuhlinhaber für Unfallchirurgie, baut das weltweit größte Register zur traumatologischen Versorgung von Unfallopfern auf
Die Pressemitteilungen der "Forschungsoffensive" erhalten Sie ab dem 8. August 2005 zweimal pro Woche jeweils montags und freitags. Über Ihr Interesse freuen wir uns.
Weitere Infos: Universität Witten/Herdecke, Kommunikation, 02302/926-848, public@uni-wh.de, www.uni-wh.de -> Presse und Kommunikation
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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