Prorektoren und Dekane berieten über Kooperationsmöglichkeiten der Hochschulen in Ostwestfalen-Lippe
Der Vertrag über den Qualitätspakt zwischen der Landesregierung und den Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen, unterschrieben vom Ministerpräsidenten und den Rektoren am 04. Juni in der Landeshauptstadt, sieht neben Stellenabzügen auch vor, daß benachbarte Hochschulen ihre Lehrangebote besser aufeinander abstimmen und enger zusammenarbeiten als bisher.
Nach Vorgesprächen der Rektorate trafen sich die zuständigen Prorektoren und die Dekane/Prodekane der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche der Fachhochschule Bielefeld, Fachhochschule Lippe und der Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abteilungen Meschede und Soest, in Lemgo, um ihre Kooperationsmöglichkeiten in der Hochschulregion Ostwestfalen-Lippe zu beraten. Für die FH Bielefeld nahmen Prorektor Professor Dr. Gunter Bertelsmann, Dekan Professor Dr. Bernd-Josef Schumacher (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik), Dekan Professor Dr.-Ing. Gerhard Weber (Fachbereich Maschinenbau) und Professor Dr.-Ing. Heinrich Kühlert (Fachbereich Mathematik und Technik) an dem Gespräch teil. Es wurde je eine Arbeitsgruppe Elektrotechnik und Maschinenbau gebildet, die inhaltlich verwandte Lehrangebote vergleichen und aufeinander abstimmen sollen. Die Ergebnisse gehen in die Beratungen der drei Hochschulen mit dem von Bildungsminsterin Gabriele Behler eingesetztem Expertenrat ein, der die Pläne der Hochschulen bewerten und Vorschläge für Optimierungen und Kooperationen machen soll.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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