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09.08.2005 09:51

Presseeinladung: Vom Krankenbett zur Wissenschaft

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Auszubildende der Krankenpflegeschule des Universitätsklinikums Heidelberg präsentieren Forschungsprojekte

    Die Ergebnisse eines preisgekrönten Unterrichtsprojektes präsentieren die Auszubildenden der Krankenpflegeschule des Universitätsklinikums Heidelberg am 11. August:

    "Vom Krankenbett zur Wissenschaft"
    Forschungsprojekte im Rahmen der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung

    11. August, 13.30 Uhr, Hörsaal der Medizinischen
    Universitätsklinik, Im Neuenheimer Feld 410

    Das Kooperationsprojekt der Krankenpflegeschule und des psychologischen Instituts der Universität Heidelberg beschreitet neue Wege in der Ausbildung und wurde deshalb im vergangenen Jahr mit einem Preis der Robert-Bosch-Stiftung ausgezeichnet.

    "Dass Pflege auch eine wissenschaftliche Basis hat und hier auch Forschung betrieben wird, ist vielen noch nicht bekannt", sagt Diplom-Pflegepädagogin Sigrid Albers, Leiterin des Projektes. "Auch die neue Ausbildungsverordnung fordert, dass Forschungskenntnisse vermittelt werden."

    Zwanzig Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege haben in den vergangenen acht Wochen Forschung ganz praktisch kennen gelernt. Zusammen mit Studierenden und Dozenten der Psychologie gingen sie verschiedenen Fragestellungen aus dem Pflegealltag nach, z.B.:

    - Worin unterscheiden sich ärztliche und pflegerische Aufgaben?
    - Was können und wollen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen von ihrem erlernten Wissen umsetzen?
    - Wie erleben Patienten das Aufnahmegespräch?

    "Forschungskenntnisse auf der einen Seite und praktisches Wissen auf der anderen Seite sollen hier zusammengebracht werden", nennt Diplom-Psychologe Bernd Reuschenbach vom Psychologischen Institut die Vorteile der interdisziplinären Zusammenarbeit.

    Die Presse ist herzlich eingeladen, an der Präsentation der Untersuchungsergebnisse teilzunehmen.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Dipl. Pflegepäd. (FH) Sigrid Albers Tel.: 06221-565567, bei Dipl.-Psych. Bernd Reuschenbach 06221-547301 oder im Internet unter www.pflegeforschung.net.

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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