Mit Expertengesprächen und Diskussionsrunden zur Hochtechnologiemedizin und einem Symposium zur Molekularen Bildgebung lädt die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) im VDE in das Palais im Großen Garten zu Dresden ein. Welche Entwicklungen der Hochtechnologiemedizin sind zu erwarten? Muss Deutschland weiter investieren, um international konkurrenzfähig zu bleiben? Sollten aus ethischen Gründen Grenzen gesetzt werden? Schließen sich Hochtechnologiemedizin und alternative Medizin gegenseitig aus oder ergänzen sie sich?
2. September 2005: Symposium "Hochtechnologiemedizin im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Politik, Recht und Ethik"
Interessierte und Akteure sind zu dem Gespräch mit Experten aus den Bereichen Medizin, Philosophie, Gesundheitsökonomie, Sozialpolitik, Computer- und Naturwissenschaften eingeladen. "Ziel ist es, die Auswirkungen der Hochtechnologie auf die Entwicklung der Gesellschaft zu untersuchen und die Risiken und Grenzen zu erörtern", so Dr. Wolfgang Niederlag, Sprecher des DGBMT-Fachausschusses Telemedizin. Mit dem 15. Symposium dieser Art wird die Tradition der "Dresdner Palais-Gespräche" fortgesetzt, deren Mitveranstalter die DGBMT ist.
3. September 2005: Samstags-Symposium "Innovationen und Visionen in der medizinischen Bildgebung"
Im Gegensatz zur herkömmlichen diagnostischen Bildgebung können mit Hilfe der Molekularen Bildgebung biologische Prozesse auf zellulärer und molekularer Ebene sichtbar gemacht werden. Damit besteht die Möglichkeit, pathologische Prozesse aufzudecken, bevor diese morphologisch funktionell wirksam werden. So ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Diagnostik und Therapie. Experten und Anwender diskutieren über Erfahrungen und Entwicklungen und Anwendungsfelder der Molekularen Bildgebung diskutieren.
http://www.telemedizin-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).