Einladung an die Bevölkerung:
"Emergency-Room": Notfall-Behandlung
Was wird in der Klinik getan, um ein Leben zu retten?
Mit Besichtigung des Schockraumes!
Montag, 5. September 2005, 19.00 Uhr,
Hörsaal, Geb. 57 des Uni-Klinikums in Homburg
Mit der Neu- und Umbaumaßnahme der Homburger Chirurgie wird mit 87 Millionen Euro eines der größten Investitionsprojekte des Landes umgesetzt. In einem modernen Neubautrakt sind die gemeinsame Notfallaufnahme, die Intensivstationen für Allgemein- und Unfallchirurgie sowie der Anästhesie untergebracht.
Unter dem Motto "Unfallverletzung - eine Gefahr, die jedem droht. Informieren lohnt sich" gewährt die Unfallchirurgie des Uni-Klinikums des Saarlandes einen Einblick in sonst für Besucher verschlossene Klinikbereiche wie Notaufnahme und Schockraum. Dieser spezielle Notaufnahmebereich, aus der Fernseh-Serie "Emergency Room" weit bekannt, ist auch in Homburg Kernstück der Unfallversorgung. Mit Bildern und Videoaufnahmen wird sehr publikumsnah und lebendig gezeigt, was im Klinikum alles getan wird, um ein Leben zu retten.
Die Veranstaltung wird vom Interessenverband für Unfallverletzte im Saar-Pfalz-Kreis (IVU) und der Uni-Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie (Direktor: Prof. Dr. Tim Pohlemann) organisiert.
Der Interessenverband für Unfallverletzte im Saar-Pfalz-Kreis (IVU)
Der IVU bemüht sich als gemeinnütziger Verein unentgeltlich um Hilfestellung bei der Bewältigung zahlreicher unfallbedingter Schwierigkeiten wie der Verarbeitung des Unfalls und der Unfallfolgen, Überwindung von Hindernissen im häuslichen und beruflichen Alltag, Rehabilitationsfragen und all den Problemen, die erst nach der Entlassung aus dem Krankenhaus oder der Reha-Klinik auftreten. Mitglieder des IVU besuchen Unfallverletzte am Krankenbett und bieten Gelegenheit zum Gespräch oder machen kleine Besorgungen.
Regelmäßig finden in Kooperation mit dem Universitätsklinikum des Saarlandes und dem Evangelischen Krankenhaus Zweibrücken öffentliche Vorträge zu besonderen Problemen von Unfällen und Verletzungsfolgen statt, etwa zur versicherungsrechtlichen Absicherung nach einem Unfall, über psycho-soziale Auswirkungen und Hilfestellungen nach Unfällen sowie über die medizinische Behandlung von Unfallverletzungsfolgen inklusive schmerztherapeutischer Behandlung.
Sie haben Fragen? Wenden Sie sich bitte an die
Universitätsklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie,
Prof. Dr. Pohlemann oder Prof. Dr. Knopp,
Tel. (06841) 16-31502 oder 16-30001 oder 16-22626.
Kontakt zum Interessenverband für Unfallverletzte im Saar-Pfalz-Kreis (IVU): Herr Speer, Tel. (0178) 555 0175.
PD Dr. med. Matthias Girndt
Leitender Oberarzt
Klinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum des Saarlandes
Tel. (06841) 16-23527
Fax (06841) 16-23545
E-Mail: matthias.girndt@uniklinikum-saarland.de
Universitätsklinikum des Saarlandes
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Gebäude 11
66421 Homburg
Marion Ruffing
Tel. (06841) 16-23162
Fax (06841) 16-22008
E-Mail: marion.ruffing@uniklinikum-saarland.de
http://www.uniklinikum-saarland.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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