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05.07.1999 12:38

Gutachter zollten Sonderforschungsbereich in der Essener Physik ein dickes Lob

Monika Roegge Pressestelle Standort Essen
Universität Essen (bis 31.12.2002)

    Nach zweitägiger gründlicher Prüfung haben die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bestellten Gutachter die Förderung des Sonderforschungsbereichs "Unordnung und große Fluktuationen" an der Universität Essen für weitere drei Jahre befürwortet.

    185/99
    5. Juli 1999

    Die Entscheidung bedeutet die Sicherung exzellenter Arbeitsbedingungen für theoretische Physiker und für Mathematiker der Universitäten Bochum, Essen, Düsseldorf und Wuppertal. Sie arbeiten unter Essener Federführung in diesem bereits seit zwölf Jahren bestehenden Sonderforschungsbereich zusammen.

    Ein dickes Lob zollten die Gutachter den hervorragenden, international beachteten Forschungsleistungen, der regionalen und fachübergreifenden Kooperation sowie der beispielhaft guten Öffentlichkeitsarbeit durch das an der Universität Essen herausgegebene Wissenschaftsmagazin "Essener Unikate".

    Die jüngste, im März dieses Jahres erschienene Ausgabe hatte sich mit "Unordnung und Selbstähnlichkeit" in der Physik befaßt. Die Autoren berichten hier allgemeinverständlich über die Arbeit im Essener Teil des Sonderforschungsbereichs. Das Heft wurde durch verschiedene Medien mit positiven Rezensionen befaßt; es ist im Buchhandel zu beziehen (ISSN 0944-6060).

    Redaktion: Monika Rögge, Telefon (02 01) 1 83-20 85
    Weitere Informationen: Professor Dr. Fritz Haake, Telefon (02 01) 1 83-24 85


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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