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05.07.1999 13:16

Neuer Sonderforschungsbereich und neuer Studiengang

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Weiterer Sonderforschungsbereich der Medizinischen Fakultät
    "Räumlich zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmolekülen" und
    neuer Studiengang Diplom-Studiengang "Biologie mit Schwerpunkt Human- und Molekularbiologie"

    Einladung zur Pressekonferenz
    am 7. Juli 1999, 12 Uhr
    im großen Sitzungssaal des Präsidialamtes
    Campus Saarbrücken, Gebäude 5

    Die Medizinische Fakultät in Homburg hat einen neuen Sonderforschungsbereich bewilligt bekommen: den SFB 530 - "Räumlich zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmoleküle". Über die Analyse der Einzelstrukturen hinaus erforschen Wissenschaftler der Anatomie, der Biochemie, der Pharmakologie und der Physiologie die Wechselwirkung von Signalmolekülen auch in übergeordneten Funktionszusammenhängen, etwa im Hinblick auf zell- und organspezifische Funktionen.

    Zusammen mit dem kürzlich verlängerten SFB 399 - "Molekularpathologie der Proliferation" verfügt alleine die Medizinische Fakultät über zwei Sonderforschungsbereiche (die Universität insgesamt über vier). Sonderforschungsbereiche sind langfristig, in der Regel auf die Dauer von 12 Jahren angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen, in denen Wissenschaftler im Rahmen fächerübergreifender Forschungsprogramme zusammenarbeiten. Sie werden nach strengen Begutachtungsverfahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligt.

    In engem Zusammenhang mit dem Homburger Forschungsprofil auf dem Gebiet der Zell- und Molekularbiologie ist auch der neue Diplom-Studiengang "Biologie mit Schwerpunkt Human- und Molekularbiologie" zu sehen, der ab dem Wintersemester 1999/2000 an der Universität des Saarlandes studiert werden kann.

    Im Rahmen einer
    Pressekonferenz
    am 7. Juli 1999, 12 Uhr
    im großen Sitzungssaal des Präsidialamtes
    Campus Saarbrücken, Gebäude 5

    stellt die Universität ihren neuen Sonderforschungsbereich "Räumlich zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmolekülen" wie auch ihren neuen Diplom-Studiengang "Biologie mit Schwerpunkt Human- und Molekularbiologie" vor.

    Der Präsident der Universität, Prof. Dr. Günther Hönn, lädt Sie hierzu herzlich ein.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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