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08.07.1999 00:00

Erste gemeinsame Diplomandenverabschiedung

Anke Westwood Presse & Kommunikation
Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven

    Erste gemeinsame Diplomandenverabschiedung

    Präsidentin: Hochschule will mit Absolventen in Kontakt bleiben

    Ww/ Heute, am 08.07.1999, fand die erste gemeinsame Verabschiedung aller Diplomanden der drei Oldenburger Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Vermessungswesen an der FH Oldenburg statt. In einem feierlichen Rahmen wurden den knapp 100 Diplomanden und Diplomandinnen ihre Urkunden von den Dekanen des jeweiligen Fachbereichs überreicht.

    "Mindestens acht Semester lang war die Fachhochschule Oldenburg mit ihren ehrwürdigen, oft beengten und manchmal auch spartanischen Gemäuern der Ort, an dem sich ein großer Teil ihres Lebens abgespielt hat. Sie haben hier viel gelernt, häufig Prüfungsergebnissen entgegengezittert, sich sicher oft über Professoren und Verwaltungsstress geärgert, hoffentlich aber auch Spass gehabt, Freundinnen und Freunde gefunden und sich letztlich hoffentlich mit gewissen Stolz als Oldenburgische Fachhochschul- Studentinnen und -Studenten gefühlt", sagte die Präsidentin Vera Dominke in ihrem Festvortrag.

    Mit ihrer hohen Auslastung steht die Fachhochschule Oldenburg im Spitzenfeld in Niedersachsen. Im Studiengang Architektur z.B. können im Regelfall nur 20 Prozent der Studienbewerber aufgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Fachbereich Vermessungswesen nicht nur den einzigen Studiengang Vermessungswesen in Niedersachsen an, sondern ist mit dem Studiengang Geoinformationswesen sogar bundesweit einmalig. Der Fachbereich Seefahrt, am zweiten Standort der FH Oldenburg in Elsfleth, ist zur Zeit der größte Fachbereich dieser Art in Deutschland.

    Die Lehre an der FH Oldenburg ist besonders geprägt von der Verknüpfung mit der Region und der Praxis. Mehr als die Hälfte der Studierenden kommt aus der Region Weser-Ems und davon wiederum der größte Teil aus dem Oldenburger Land. Die FH Oldenburg, so Dominke, komme damit ihrer Aufgabe als infrastrukturelle Bildungseinrichtung nach. Darüber hinaus rekrutierten viele der Firmen ihren Nachwuchs aus den Praktikanntinnen und Praktikanten der Fachhochschule, die im Laufe ihres Studiums zwei obligatorische Praxissemester absolvieren.

    Diese positive Indentität wird die Fachhochschule Oldenburg auch in die Entwicklung der neuen Regional-Fachhochschule einbringen, die durch Fusion der Fachhochschulen Oldenburg, Wilhelmshaven und Ostfriesland zum 01.01.2000 gegründet wird.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Wirtschaft
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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