Am 1. September fiel der Startschuss für 39 neue Auszubildende im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Die Gesamtzahl der Auszubildenden im DKFZ steigt damit von 124 im Jahr 2004 auf die neue Rekordmarke von 138 im Jahr 2005.
Mit insgesamt 70 jungen Frauen und Männern ist das Krebsforschungszentrum größter Ausbilder von Biologielaboranten im Rhein-Neckar-Kreis. 41 Azubis werden derzeit in Berufen des administrativen Services und 5 in technischen Berufen ausgebildet.
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Ausbildungsangeboten aus den Bereichen Labor, administrativer Service und Technik, zu offenen Stellen sowie Bewerbungstipps und -termine bieten die Internetseiten der DKFZ-Abteilung Aus- und Fortbildung unter www.dkfz.de/de/aus-fortbildung.
Im nächsten Ausbildungsjahr 2006 erweitert das DKFZ erstmalig in einem Ausbildungsverbund mit der BASF sein Berufsangebot um Ausbildungen zum Chemielaboranten, Elektroniker, Betriebstechniker sowie zum Kommunikations- und Informationstechniker.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat die Aufgabe, die Mechanismen der Krebsentstehung systematisch zu untersuchen und Krebsrisikofaktoren zu erfassen. Die Ergebnisse dieser Grundlagenforschung sollen zu neuen Ansätzen in Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen führen. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V.
Neue Azubis im Deutschen Krebsforschungszentrum
Deutsches Krebsforschungszentrum
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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