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13.07.1999 13:54

Sonderforschungsbereich verlängert: Weitere Forschungsmillionen für die Saar-Uni

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Der im Jahre 1996 an der Medizinischen Fakultät in Homburg gegründete Sonderforschungsbereich 399 mit dem Thema "Molekularpathologie der Proliferation" wird nach einer mehrtägigen internationalen Begutachtung weiter gefördert.
    Die aus Bundes- und Landesmitteln finanzierte Deutsche Forschungsgemeinschaft läßt zunächst bis Ende 2001 jährlich rund 2 Millionen Mark in diesen Bereich fließen und finanziert damit 25 Arbeitsplätze.

    Sonderforschungsbereiche sind langfristig angelegte, fächerübergreifende, aber auf einen Standort konzentrierte Forschungsverbünde mit einem gemeinsamen Rahmenthema. Der Homburger Verbund beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Ursachen, Früherkennungsmöglichkeiten und neuen Behandlungsansätzen von Krebserkrankungen. Beteiligt sind die Kliniken für Innere Medizin I (Hämatologie, Onkologie) und Neurochirurgie und die Institute für Humangenetik, Medizinische Biochemie, Neuropathologie und Virologie sowie eine Arbeitsgruppe aus Saarbrücken.
    Sprecher ist Prof. Dr. Klaus Zang, Humangenetik.

    Ab dem kommenden Wintersemester wird an der Universität des Saarlandes ein neuer Diplomstudiengang Biologie mit Schwerpunkt Human- und Molekularbiologie eingerichtet, in den sich 50 Studenten pro Jahr einschreiben können. Der Sonderforschungsbereich "Molekularpathologie der Proliferation" bietet zusammen mit dem jetzt an der Medizinischen Fakultät neu eingerichteten (unten: Information im Internet) zweiten Sonderforschungsbereich "Räumlich-zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmoleküle" und dem Graduiertenkolleg "Zelluläre Regulation und Wachstum" ein ideales Umfeld für eine forschungsnahe Ausbildung für Medizin- und Biologiestudenten.

    Sie haben noch Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit dem Sprecher des SFB 399
    Prof. Dr. Klaus D. Zang (Humangenetik)
    (Sekretariat Telefon: 06841/ 16 - 6184 und Fax: -6186)


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-sb.de/projekte/
    http://www.uni-sb.de/verwalt/presse/forsch.html#sfb


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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