Wie attraktiv sind die deutschen Unis?
Präsident der Hochschulrektorenkonferenz geht an der TU Chemnitz nicht nur dieser Frage nach
Sind Professoren eigentlich fleißig? Wem nützt die Habilitation tatsächlich? Wie amerikanisch sollen die deutschen Universitäten noch werden? Beeinflussen Studiengebühren die Attraktivität der Unis? Diese und weitere Fragen zur deutschen Hochschulpolitik werden am 20. Juli 1999 an der TU Chemnitz heiß diskutiert. Der Deutsche Hochschulverband und die TU Chemnitz haben dafür Prof. Dr. Klaus Landfried, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), gewinnen können. Er wird ab 18.00 Uhr im Uni-Teil Reichenhainer Str. 70, Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum N101, über die "Attraktivität der Universität und wie die HRK sie steigern will" sprechen. Sicher werden auch die Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz zur leistungsgerechten Besoldung von Professoren, zur Personalstruktur an Hochschulen und zu den neuen Studienabschlüssen "Bachelor" und "Master" diskutiert.
Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Michael Schreiber, Tel. 0371/531-3142.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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