Schutz und Instandsetzung von Bauwerksfassaden - neue Verfahren und Ergebnisse
Fassaden aus Beton oder Naturstein stellen nicht nur einen Witterungsschutz für unsere Gebäude dar, sondern prägen auch deren äußeres Erscheinungsbild. Daher werden bei Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen an Bauwerksfassaden hohe Anforderungen sowohl in technischer Hinsicht als auch bezüglich des Aussehens und der Dauerhaftigkeit gestellt. Vor allem bei älteren Bauwerken mit hohem kulturhistorischen Wert oder bei Neubauten mit ausgeprägtem repräsentativen Charakter bestehen sehr hohe Ansprüche an das Leistungsspektrum der Fassaden, die nur mit speziell für den jeweiligen Anwendungsfall ausgewählten hochwertigen Baustoffen erfüllt werden können.
Auf diesem 33. Aachener Baustofftag stellen ausgewählte Referenten aus Forschung und Baupraxis verschiedene interessante Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele vor. Die Forschungsarbeiten umfassen neue Methoden und Materialien, mit denen Betonfassaden ohne Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes geschützt und instandgesetzt werden können. Die Praxisbeispiele reichen von der Instandsetzung des 1200 Jahre alten karolingischen Mauerwerks des Aachener Doms über die Erneuerung historischer Baudenkmäler aus Stahlbeton bis hin zu Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen an Fassaden im Neubaubereich.
Wie immer wird den Teilnehmern in den Diskussionsrunden nach den Vorträgen sowie in den Pausen Gelegenheit zu einem regen Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit den Referenten und untereinander gegeben.
Der 33. Aachener Baustofftag findet am 27. Oktober von 10 bis 15.30 Uhr im Eurogress Aachen statt. Weitere Infos unter: http://www.ibac.rwth-aachen.de. Fragen beantwortet gerne Martina Rohs unter der Telefonnummer 0241/8095126 oder per E-Mail: rohs@ibac.rwth-aachen.de
i.A. Anna Gielas
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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