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09.09.2005 15:07

Wettbewerb "Excellence in Production" - Zwölf Unternehmen nominiert zum "Werkzeugbau des Jahres 2005"

Susanne Krause Externe und interne Kommunikation
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT

    Während des 5. Kolloquiums "Werkzeugbau mit Zukunft" am 29. November 2005 präsentieren das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen in Wiesbaden die Sieger des Wettbewerbs "Excellence in Production". Nominiert wurden zwölf von knapp 300 beteiligten Werkzeugbau-Betrieben, die sich der Bewertung einer hochkarätigen Jury stellten.

    Im Finale begegnen sich nun die Balda Werkzeug- und Vorrichtungsbau GmbH, die Hirschvogel Umformtechnik GmbH, die Hofmann Werkzeugbau GmbH, die W. Faßnacht Werkzeug und Formenbau GmbH, die Marbach Werkzeugbau GmbH, SWA s.r.o., die Röhrich Werkzeugtechnik GmbH, Philips DAP Austria, die Technoform Extrusion Tooling GmbH, die Siemens AG, das ThyssenKrupp Presta WerkzeugTechnologieZentrum Oberegg sowie die A-Form AG. Sowohl der Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien werden von den beiden Aachener Instituten mit Preisen und Urkunden ausgezeichnet. Die Anwärter auf den "Werkzeugbau des Jahres 2005" können sich schon jetzt zu Deutschlands besten Werkzeugbau-Betrieben zählen.

    Leistungsfähigkeit zahlt sich aus

    Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. 295 Bewerber stellten sich dem intensiven Leistungsvergleich, 70 Kandidaten schafften es in die engere Auswahl. Zwölf von ihnen stehen nun in der Endrunde, die ein detailliertes Benchmarking mit Besuchen von Gutachtern vor Ort umfasst.

    Erfolgsfaktor Werkzeugbau

    "Im Wettbewerb um Produkte und Produktionsstandorte kommt dem Werkzeugbau eine besondere Rolle zu", so Prof. Günther Schuh, einer der Initiatioren und Juror des Wettbewerbs. Prof. Fritz Klocke, Direktor von Fraunhofer IPT und WZL ergänzt: "Der Werkzeug- und Formenbau hält eine Schlüsselposition bei der Herstellung von Gütern und trägt maßgeblich zum Erfolg produzierender Unternehmen bei. Er ist damit für den Produktionsstandort von elementarer Bedeutung." Als Bindeglied zur Produktentwicklung entscheide letztlich der Werkzeugbau über die Umsetzung von Innovationen - gleichzeitig könne ein guter Werkzeugbau Unternehmen helfen, Millionen von Euro einzusparen.

    Selbst Unternehmen, die nicht von vornherein mit einer Nominierung rechnen konnten, profitierten von der Beantwortung des Fragebogens. Viele Teilnehmer berichteten, dass sie das Feedback auf den Fragebogen für sich nutzen wollten. Mit dem Wissen über eigene Schwächen und Stärken können sie nun ihre Wettbewerbsposition gezielt ausbauen.

    Im kommenden Jahr wartet eine neue Gelegenheit auf alle, die dieses Mal nicht dabei waren: Die nächste Runde des Wettbewerbs startet auf dem Kolloquium "Werkzeugbau mit Zukunft" am Vorabend der diesjährigen Werkzeugbau-Fachmesse "Euromold" am 29. November 2005.

    Ihr Ansprechpartner
    Dipl.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Christoph Klotzbach
    Laboratorium für Werkzeugmaschinen
    und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen
    Steinbachstr. 53B
    52074 Aachen
    Telefon: +49 (0) 2 41/80-27379
    Fax: +49 (0) 2 41/80-22293
    C.Klotzbach@wzl.rwth-aachen.de
    www.excellence-in-production.de

    Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/cms.php?id=1972


    Weitere Informationen:

    http://www.ipt.fraunhofer.de/cms.php?id=1972
    http://www.excellence-in-production.de
    http://www.werkzeugbau-aachen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     


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