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Unter dem Motto "Tissue Engineering - kommt die Chirurgie der Zelle" finden die 9. Chirurgischen Forschungstage der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Sektion Chirurgische Forschung vom 19. bis 21. September in Frankfurt am Main statt. Neueste Erkenntnisse vor allem auf dem Gebiet des Tissue Engineering und der Stammzellforschung werden präsentiert. Der Kongress richtet sich an niedergelassene sowie in der Klinik tätige Ärzte und dient auch dem Wissensaustausch zwischen wissenschaftlich tätigen Kollegen. Die Leitung haben Professor Dr. med. Ingo Marzi, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen, Leiter des Schwerpunktes Gefäß- und Endovascularchirurgie, beide Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das Programm ist unter www.forschungstage.de einzusehen.
An der Eröffnung der 9. Chirurgischen Forschungstage am Montag, 19. September, die zwischen 8:30 und 9:00 Uhr im Haus 22, Hörsaal 1, am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Theodor-Stern-Kai-7, stattfindet, nimmt auch der Hessische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Udo Corts, teil. Daneben werden Professor Dr. Hans-Detlev Saeger, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Professor Dr. Karl-Walter Jauch, Vorsitzender der Sektion Chirurgische Forschung und Professor Dr. Hans Josef Pfeilschifter, Dekan des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität erwartet. Es moderiert Professor Dr. Ingo Marzi.
Am Dienstag, 20. September, findet in der Zeit von 11:30 bis 13:00 Uhr ebenfalls im Haus 22, Hörsaal 1, am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Theodor-Stern-Kai-7, eine Podiumsdiskussion zum Thema "Klinische Forschung unter den Zwängen der Arbeitszeitgesetzgebung und der ökonomischen Bedingungen für die Universitätsklinika" statt. Hier werden essentielle Zusammenhänge zwischen Ökonomie und Wissenschaft für den Wissenschaftsstandort Deutschland diskutiert. Das hochaktuelle Spannungsfeld zwischen Arbeitszeitgesetz und Ansprüchen an klinische und experimentelle Forschung wird von ausgewiesenen Experten und Kennern der Materie aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt.
An der Eröffnungsveranstaltung der 9. Chirurgischen Forschungstage und der Podiumsdiskussion am Dienstag können interessierte Bürgerinnen und Bürger teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Für weitere Informationen:
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet http://www.kgu.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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