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27.09.2005 12:16

Arzneimittelforschung und -entwicklung im Fokus: Tagung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft in Mainz

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Niedergelassene Apotheker am "Tag der Offizinpharmazie" zu Vorträgen über neue Erkenntnisse bei Demenzerkrankungen eingeladen

    (Mainz, 27. September 2005, lei) Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG) wird ihre Jahrestagung dieses Jahr erstmals in Mainz abhalten. Vom 5. bis 8. Oktober 2005 werden an der Johannes Gutenberg-Universität über 500 Teilnehmer aus Industrie, Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen erwartet, um aktuelle Ergebnisse der Pharmaforschung vorzustellen und zu diskutieren. "Grundlagenforschung und angewandte Forschung haben hier ein Forum zum Austausch und zur Anbahnung von Kontakten", erklärt Univ.-Prof. Dr. Gerd Dannhardt, geschäftsführender Leiter des Instituts für Pharmazie. "Insbesondere möchten wir jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, erste Befunde der eigenen Forschung zu präsentieren." Neben Vorsymposien und Hauptprogramm wird ein "Tag der Offizinpharmazie" zu Demenzerkrankungen angeboten.

    Als Vorsymposium wird dieses Jahr das internationale Mainzer Forum Medizinische Chemie am 5. Oktober stattfinden. Die Tagung wird jährlich, dieses Jahr zum 13. Mal, vom Institut für Pharmazie der Uni Mainz veranstaltet. Thema sind neue Konzepte zur Entwicklung von Arzneimitteln. Weitere Vorsymposien widmen sich Fragen der Arzneimittelqualität und -kontrolle, der Arzneimittelbewertung, der pharmazeutischen Biologie, der Pharmakologie sowie der Patientenbetreuung. Für Studierende der Pharmazie sowie Pharmaziepraktikanten wird ein Seminar über Wege zur Promotion angeboten. An niedergelassene Apothekerinnen und Apotheker sowie interessierte Laien richtet sich der "Tag der Offizinpharmazie", der am Samstagnachmittag (8. Oktober) stattfindet. Zum Thema "Demenzerkrankungen und in vivo ZNS-Diagnostik" werden vier Referenten die Grundlagen der Alzheimer-Demenz und Nicht-Alzheimer-Demenz erläutern, diagnostische Möglichkeiten wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) erörtern und die verfügbaren Arzneimittel bewerten.

    Kontakt und Informationen:
    Univ.-Prof. Dr. Gerd Dannhardt
    Institut für Pharmazie
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Tel. 06131 39-25728
    Fax 06131 39-23062
    E-Mail: dannhardt@uni-mainz.de


    Weitere Informationen:

    http://www.pharmazie.uni-mainz.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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