Vorträge und Diskussion zum Europäischen Depressionstag an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München am Freitag, den 7. Oktober 2005
Im Herbst rückt das Thema Depression wieder in den Vordergrund. Eigentlich zu unrecht, denn depressive Erkrankungen treten das ganze Jahr über auf. Von der so genannten Herbst-Winter-Depression sind sogar weit weniger Menschen betroffen als von anderen Formen dieser Erkrankung. Insgesamt geht man von ungefähr vier Millionen Deutschen aus, die in diesem Moment an einer Depression leiden.
Welche Formen der Depression es gibt, wie man sie erkennt und wie sie behandelt werden können, beschreiben renommierte Wissenschaftler im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Freitag, dem 7. Oktober 2005: Zum Europäischen Depressionstag, der einen Tag vorher stattfindet, referieren Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Psychiater an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-
Maximilians-Universität München und Sprecher des Kompetenznetzes Depression, Suizidalität sowie Prof. Dr. Michael Zaudig, Psychiater und Psychotherapeut sowie Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach am Ammersee. Nach den Vorträgen haben die Veranstalter jeweils auch Zeit für Fragen vorgesehen.
Termin: 7. Oktober 2005, 16.00 - 18.00 Uhr
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der
Ludwig-Maximilians-Universität München
Nußbaumstraße 7, 80336 München
Alzheimer Saal, 3. Stock
Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen und kostenlos.
http://www.kompetenznetz-depression.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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