MHH-Forum "Kunst und Medizin" lädt zum Vortrag über Maltherapie ein
Ein neues Organ bedeutet für den Empfänger, dass ein neues Leben beginnt. Hoffnung, aber auch Ängste und Zweifel begleiten die Patientinnen und Patienten oft nach einer Transplantation. Um die seelischen Belastungen eines solchen Eingriffs zu verarbeiten, bietet die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) psychische Betreuung an. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen hilft hier die Kunsttherapie. Beim Malen und Werken können die jungen Organempfänger in besonderer Weise ihre Gefühle zum Ausdruck bringen und verarbeiten. Das MHH-Forum "Kunst und Medizin" lädt zu diesem Thema zu einem Vortrag der MHH-Kunsttherapeutin Rosita Wünderich mit dem Titel "Man müsste ein Feuer anzünden! - Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen in der Transplantationsmedizin" ein. Er findet statt
- am Mittwoch, 19. Oktober 2005,
- um 18 Uhr
- im Hörsaal G, Klinisches Lehrgebäude J 1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover. So erreichen Sie das Gebäude: Durch die Hauptschranke fahren und geradeaus unter der ersten Brücke durchfahren. In der Nähe der zweiten Brücke parken, dann in den linken Gebäudeeingang unter der Brücke (Gebäude J 1) eintreten. Der Hörsaal G befindet sich in der ersten Etage des Gebäudes.
Der Eintritt ist frei.
"Unser Ziel ist es, dem Thema Kunst und künstlerische Therapien in der Medizin durch Vorträge, Ausstellungen und Seminare einen breiten, MHH-übergreifenden Raum zu geben", sagt Professor Dr. Henning Zeidler, Direktor der MHH-Abteilung Rheumatologie. Er hat das Forum gemeinsam mit Professor em. Dr. Peter Petersen, ehemals MHH-Psychotherapie, ins Leben gerufen.
Weitere Informationen gibt Ihnen gern Professor Dr. Henning Zeidler, Direktor der MHH-Abteilung Rheumatologie, Telefon: (0511) 532-2191, E-Mail: zeidler.henning@mh-hannover.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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