Querschnittsgelähmte, die durch Neuroprothesen wieder laufen lernen, Rollstühle und Roboterarme, die sich allein durch Gedanken lenken lassen und Implantate, die Herzkranken helfen
- dies sind keine Szenen aus dem Film "Matrix", sondern dank Neuroprothetik bald schon Realität, so die Ergebnisse einer VDE-Studie, die wir Ihnen am 17. Oktober in München vorstellen. Künstliche Schnittstellen zwischen Nerven einerseits und Organen oder Gliedmaßen anderseits werden z. B. im Gehirn, im Herzen oder im Innenohr eingesetzt und überbrücken oder ersetzen dort defekte Verbindungen. Deutschland gehört bei Mikrosystemen in der Medizin wissenschaftlich und wirtschaftlich zu den weltweit wichtigsten Standorten.
- Neuroprothetik: Die wichtigsten Ergebnisse der neuen VDE-Studie
- Der Markt der Neurotechnik und die deutsche Position
- Die ethischen Herausforderungen der Neurotechnik für den Arzt
Um diese Themen geht es in der VDE-Pressekonferenz
am Montag, 17. Oktober 2005, 11.00 bis 12.00 Uhr,
im Hotel Bayerischer Hof, Clubraum, Promenadeplatz 2-6, 80333 München,
zu der wir Sie herzlich einladen.
Ihre Gesprächspartner sind
Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Hoffmann, Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT, St. Ingbert, Leiter Abteilung Medizintechnik und Neuroprothetik,
Prof. Dr.-Ing. Armin Bolz, Geschäftsführender Gesellschafter Corscience GmbH & Co. KG,
PD Dr. med. Steffen Rosahl, Universitätsklinikum Freiburg, Neurozentrum und Allgemeine Neurochirurgie.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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