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11.10.2005 12:17

Ansatzpunkte und Konsequenzen für CO2-Reduzierung bei Kraftfahrzeugen

Waltraud Riess Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

    Fortsetzung der Vortragsreihe "Aktuelle und zukünftige Fahrzeug- und Motorenkonzepte"

    Die gemeinsame Vortragsreihe "Aktuelle und zukünftige Fahrzeug- und Motorenkonzepte" des Institutes für Maschinenmesstechnik und Kolbenmaschinen (IMKO) der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und des VDI Arbeitskreises Fahrzeug- und Verkehrstechnik wird auch im Wintersemester 2005/2006 fortgesetzt. Sie beginnt am 13. Oktober 2005 um 16.30 Uhr im Raum 106 des Gebäudes 03 auf dem Campus am Universitätsplatz mit einem Vortrag von Dr. Marcus Kneifel, Robert Bosch GmbH, zum Thema "CO2-Reduzierung in der Flotte - Ansatzpunkte und Konsequenzen".

    In seinem Vortrag geht Dr. Kneifel ein auf die Ausgangslage und Zielsetzungen zur Kraftstoff-Verbrauchsreduzierung (CO2-Reduzierung) bei Kraftfahrzeugen in den Märkten Westeuropa und USA, auf den Einfluss von gesetzlich vorgeschriebenen Testzyklen auf Messung/Simulation (wie z.B. NEDC, JAP 1015, FTP, ...) und auf die Vergleichbarkeit von CO2-Emissionen, die er am Beispiel "Diesel" und "Benzin-Hybrid" erläutert. Zudem stellt er ein Modell zur Erfassung und Beschreibung des "CO2-Flottendurchschnitts" vor und fasst Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Modellansatz zusammen. Weiterhin erörtert der Referent technische Realisierungsbeispiele der Systemansätze "Optimierte Antriebsstrangsteuerung" sowie "Energiemanagement im Kraftfahrzeug".

    Im Anschluss an den Vortrag ist eine Diskussion möglich.

    Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

    Dr. Marcus Kneifel studierte bis 1994 in Braunschweig und Bremen Elektrotechnik/Leistungselektronik. Anschließend war er von 1994 bis 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen, und schloss diese Phase mit einer Promotion über "Siliziumkarbid-Leistungshalbleiter für Elektrische Antriebssysteme" ab. Von 1997 bis 1998 arbeitete als er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Daimler-Benz-Forschung in Berlin und befasste sich mit elektrischer Antriebstechnik für Bahnfahrzeuge. Bei der Robert Bosch GmbH in Schwieberdingen ist er seit 1998 beschäftigt. Marcus Kneifel war bis 2002 Projektleiter sowie Gruppenleiter Produktentwicklung "Elektrisches Energiemanagement" und derzeit ist er Abteilungsleiter Vorausentwicklung "Antriebsstrangsysteme und Nebenaggregate".


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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