idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.10.2005 17:59

Potenzial der Frauen besser nutzen

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Fachkonferenz "Where are Girls and Women in Science and Technology?" vom
    20. bis 21. Oktober 2005 im Abgeordnetenhaus von Berlin, Einladung zur Pressekonferenz mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn

    Unsere Gesellschaft will das Potenzial der Frauen für Naturwissenschaft und Technik besser nutzen. Notwendig ist dafür eine intensivere Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Wirtschaft. Die Femtec. Hochschulkarrierezentrum für Frauen Berlin GmbH und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft veranstalten vor diesem Hintergrund die internationale Fachkonferenz "Where are Girls and Women in Science and Technology?" (siehe Medieninformationen >www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi221.htm und www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi134.htm>). Auf der Konferenz diskutieren Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland Strategien, mit denen mehr Frauen für natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge und Technikberufe gewonnen werden können. Zum Beispiel wird danach gefragt, wie Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Medien dazu beitragen können, um die Karrierewege und -chancen von Frauen in diesen Bereichen zu verbessern.

    Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein. Weitere Informationen zur Konferenz erhalten Sie unter >http://www.femtec-konferenz.de.>;

    Pressekonferenz:

    Zeit: am Donnerstag, dem 20. Oktober 2005, 13.00 Uhr
    Ort: Abgeordnetenhaus Berlin, Niederkirchnerstr. 5, 10111 Berlin, Raum 109/110

    An der Pressekonferenz nehmen teil:

    · Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
    · Dr. Yasmin B. Kafai, Associate Professor, Graduate School of Education and Information Studies, University of California, USA
    · Prof. Dr. Kurt Kutzler, Präsident der TU Berlin
    · Dr. Volker Meyer-Guckel, Stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft
    · Prof. Dr. Barbara Schaeffer-Hegel, Aufsichtsratsvorsitzende der Femtec GmbH
    · Ursula Schwarzenbart, Director Global Diversity Office bei der DaimlerChrysler AG

    Hören Sie sich ein in die zukunftsweisende Thematik:

    >http://femtec-konferenz.de/de/side081.shtml>;

    Ein Audiobeitrag informiert Sie ausführlich über die Hintergründe der Konferenz - nutzen Sie den Service der Femtec. (Beitrag & O-Ton) in Sendequalität.

    Akkreditierung:
    Sie können sich als Pressevertreterin und Pressevertreter akkreditieren bzw. online anmelden unter >http://femtec-konferenz.de/de/side05.shtml>; (bitte die automatische Zahlungsaufforderung ignorieren).

    Femtec. GmbH
    Die 2001 von der Technischen Universität Berlin und der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e.V. gegründete Femtec. GmbH hat zum Ziel, den weiblichen Führungsnachwuchs in den Ingenieur- und Naturwissenschaften zu fördern. An den studienbegleitenden Careerbuilding-Programmen mit Workshops, Exkursionen und Praktikavermittlung nehmen derzeit 180 ausgewählte Studentinnen teil.
    Die Femtec. GmbH kooperiert in Private-Public-Partnership mit folgenden Unternehmen: DaimlerChrysler AG, EADS, Porsche AG, Robert-Bosch-GmbH, Siemens AG, The Boston Consulting Group GmbH, ThyssenKrupp AG, Wintershall AG (BASF Gruppe).
    Seit 2003 haben sich neben der TU Berlin folgende Hochschulen und Universitäten dem bundesweiten Femtec-Network angeschlossen: TU Darmstadt, TU Dresden, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Universität Stuttgart.
    Das Femtec-Network wird von 2003 bis 2006 als Modellvorhaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

    Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
    Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ist eine Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft. In ihm haben sich rund 3.000 Unternehmen, Unternehmensverbände und Privatpersonen zusammengeschlossen, um Wissenschaft, Forschung und Bildung voran zu bringen.

    Informationen und Kontakt: Wenn Sie sich vorab über die Konferenz informieren möchten, wenden Sie sich bitte an Ulrike Propach, Pressebetreuung, Tel.: 030/314-22612, Fax: -73398, E-Mail: presse@femtec-berlin.de sowie an Dr. Helga Lukoschat, E-Mail: lukoschat@femtec-berlin.de und Dr. Marion Esch, E-Mail: esch@femtec-berlin.de, beide Geschäftsführung.
    Die femtec. GmbH bietet als Presseservice die Vermittlung von weiteren Interviewpartnerinnen und -partnern und stellt Ihnen Hintergrund- und Bildmaterial zu Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-berlin.de/presse/pi/2005/pi230.htm
    http://www.femtec-konferenz.de
    http://femtec-konferenz.de/de/side081.shtml
    http://femtec-konferenz.de/de/side05.shtml


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).