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12.10.2005 09:44

Knobeln und programmieren verspricht rosige Job-Zukunft

Friederike Enke Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Mathematiker und Informatiker der Uni Jena veranstalten am 21.10. den "Tag der Forschung"

    Jena (12.10.05) Wer einen Hochschulabschluss im Fach Mathematik oder Informatik vorweisen kann, hat in Wirtschaft und Forschung exzellente Jobaussichten. Womit sich aber Mathematiker oder Informatiker in ihren Labors und Denkstuben explizit beschäftigen, wissen nur wenige. Dies will die Fakultät für Mathematik und Informatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 21. Oktober ändern. Sie richtet den diesjährigen "Tag der Forschung" der Jenaer Universität aus und ermöglicht dabei der Öffentlichkeit neue Einblicke in Forschungsprojekte und -ergebnisse. Ab 10 Uhr sind Interessenten aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Bürger der Region in die Aula der Universität (Fürstengraben 1) herzlich eingeladen.
    Den Auftakt machen drei Antrittsvorlesungen Neuberufener. Um 10.15 Uhr erörtert Prof. Dr. Joachim Denzler "Sehen: Mensch vs. Maschine". Prof. Dr. Birgitta König-Ries bringt um 11.00 Uhr ihr Forschungsgebiet den Zuhörern unter dem Titel "Handy sucht Stadtplan - wie Rechner in Netzen selbstorganisiert zusammenwirken" näher, bevor Prof. Dr. Rolf Niedermeier um 11.45 Uhr "Kombinatorisch explosive Probleme: Zündung und Zähmung" darstellt.

    In weiteren Kurzvorträgen präsentieren die Jenaer Wissenschaftler am Nachmittag ihre Forschung. Beispielsweise erläutert um 13.15 Uhr der Mathematiker Prof. Dr. Erich Novak, was heute Quantencomputer können.

    Ab 16.00 Uhr wird es vor allem für den Wissenschaftsnachwuchs spannend: Die Studentinnen Anja Hutschenreuther und Manuela Harz informieren über ihre Auslands- und Praxiserfahrungen in Australien und China.

    Zum Ende des Forschungstages werden um 17.00 Uhr die diesjährigen Absolventen der Fakultät für Mathematik und Informatik feierlich verabschiedet. "Der größte Teil unserer Absolventen hat bereits einen Job sicher", unterstreicht Jutta Jäger vom Studien- und Prüfungsamt der Fakultät die brillanten Perspektiven der erfolgreichen Mathematiker und Informatiker der Jenaer Universität.

    Kontakt:
    Dr. Mathias Richter
    Fakultät für Mathematik und Informatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Ernst-Abbe-Platz 1-4, 07743 Jena
    Tel.: 03641 / 946003, E-Mail: richter@minet.uni-jena.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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