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10.08.1999 10:55

Geringere Schäden bei Rückenmarksverletzungen?

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Könnte der Notarzt bei Rückenmarksverletzungen noch am Unfallort den Nährstoffmangel des Gewebes mit geeigneten Medikamenten bekämpfen, würde das in vielen Fällen den Schaden verringern.
    Das Team um Dr. Angelika Mautes an den Universitätskliniken Homburg-Saar erforscht die Auswirkungen, die die verringerte Durchblutung und der dadurch beeinträchtigte Zellstoffwechsel im Bereich einer Rückenmarksverletzung haben. Die Schädigung des Gewebes und die Unterversorgung der Zellen im Verletzungsbereich mit lebenswichtigen Nährstoffen führen zu den gefürchteten Lähmungen. Dabei spielt die Zeit, die seit dem Unfall verstrichen ist, eine große Rolle.
    Zukünftig ist geplant die Wirkung einer regionalen Kühlung auf den Energie- und Zellstoffwechsel zu untersuchen.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:

    Dr. Angelika Mautes, Neurochirurgisches Forschungslabor
    (Tel. 06841/ 16-6650, E-mail: unvamau@med-rz.uni-sb.de)


    Weitere Informationen:

    http://www.med-rz.uni-sb.de/med_fak/nch_labor/home.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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