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11.08.1999 16:54

Schwedischer Journalist zu Gast beim idw

Jochen Brinkmann Kontaktstelle Schule - Universität
Technische Universität Clausthal

    George Strachal, Autor mehrerer populärwissenschaftlicher Bücher, Dozent für Journalistik an der Universität Stockholm, und mit seinen fließenden Rusisisch-Englisch- und Deutschkenntnissen reichlich polyglott, hat für vier Monate seine Zelte an der TU Clausthal aufgeschlagen. Was führt ihn her? Ausgestattet mit einem Stipendium der schwedischen KK-Stiftung arbeitetet er im "Informationsdienst Wissenschaft" mit.

    Schwedische Stiftung für Wissen und Kompetenzentwicklung fördert Pilotprojekte
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    "Die KK-Stiftung unterstützt mit Pilotprojekten den Ausbau der Wissensgesellschaft in Schweden. Wir wollen ein Netzwerk von Menschen schaffen, die mit neuen Ideen aus dem Ausland wieder nach Schweden zurückkehren und hier als Katalysator wirken. In dem Themenfeld neuartiger Informationsdienste stießen wir in Deutschland auf den idw, in England auf das ExpertNet, den Media Resource Guide und AlphaGalileo und in den USA auf die Wissenschaftsbörse des ProfNet. Unsere Stipendiaten können nun diese Modelle vor Ort in Clausthal-Zellerfeld, in London und York in England, und in Boston in den USA kennenlernen. Wenn sie nach Hause kommen, gewähren ihre Heimatuniversitäten ihnen wiederum den nötigen Freiraum, um ihre Ideen für ein eigenes, für Schweden passendes Netzwerk umzusetzen", erklärt Dr. David Nordfors, der Direktor der Stiftung, den Sinn des Stipendienprogrammes.

    In dieser Woche besuchte Dr. David Nordfors, gemeinsam mit Lena Norberg, Michel Bajuk und Gunilla Wünsche den schwedischen Gast George Strachal in Clausthal-Zellerfeld, um gemeinsam mit ihm und im Gespräch mit den Clausthaler Betreibern des idw-Sytems, Dr. Gerald Lange, Dipl.-Inf. Hans Ulrich Kiel,beide Rechenzentrum, und Jochen Brinkmann, Pressestelle, weitere Pläne zu beraten.

    Nachrichten über die Landesgrenzen tragen
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    "Ein Nachrichtenticker zu Wissenschaft und Studium auf den Webseiten der deutschen Botschaften in den jeweiligen Landessprachen und dort auch im EMailabo zu beziehen, das könnte ein Einstieg sein, um Informationen über die nationalen Grenzen zu tragen. Und die Idee verdanken wir George Strachal", sagt Jochen Brinkmann.


    Weitere Informationen:

    http://www.kks.se


    Bilder

    Von l. n. r: G. Wünsche, Pressesprecherin der Universität Uppsala, M. Bajuk, schwedischer Wissenschaftskorrespondent in den USA, Dr. D. Nordfors, Direktor der  kk-Stiftung , und L. Norberg  (ganz rechts) besuchten G. Strachal an der TU Clausthal.
    Von l. n. r: G. Wünsche, Pressesprecherin der Universität Uppsala, M. Bajuk, schwedischer Wissenscha ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Von l. n. r: G. Wünsche, Pressesprecherin der Universität Uppsala, M. Bajuk, schwedischer Wissenschaftskorrespondent in den USA, Dr. D. Nordfors, Direktor der kk-Stiftung , und L. Norberg (ganz rechts) besuchten G. Strachal an der TU Clausthal.


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