Wo bleibt die Energiewende?
Tagung von Öko-Institut und Heinrich-Böll-Stiftung blickt ins Jahr 2030 und über die Grenzen
Welche Perspektiven haben Erneuerbare Energien, Klimaschutz und Ausstieg aus der Atomkraft in der neuen Legislaturperiode und darüber hinaus? Kann die Energiewende unsere europäischen Nachbarn überzeugen, wohin geht es global angesichts steigender Ölpreise? Antworten geben die ExpertInnen bei der Tagung "Halbzeit: 25 Jahre Energiewende", die am 26. Oktober 2005 gemeinsam vom Öko-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin organisiert wird. 25 Jahre nachdem das Öko-Institut seine viel beachtete Energiewende-Studie veröffentlicht hat, ziehen die ReferentInnen Bilanz und richten den Blick nach vorne auf die nächsten 25 Jahre.
Wir möchten Ihnen als Medienvertreter vorab die wichtigsten Thesen und unsere Vorstellungen von einer globalen Energiewende präsentieren sowie Gelegenheit geben, Fragen zu stellen.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch
am Mittwoch, 26. Oktober 2005,
von 9.30 bis 10.15 Uhr,
in der Heinrich-Böll-Stiftung,
Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41,
10178 Berlin
TeilnehmerInnen:
· Barbara Unmüßig, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung
· Uwe R. Fritsche, Energieexperte Öko-Institut
· Stephan Kohler, Geschäftsführer Deutsche Energie-Agentur
Bitte teilen Sie uns per Antwortfax (http://www.oeko.de/dokumente/Antwortfax_051018.pdf) mit, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen. Selbstverständlich sind Sie auch eingeladen, an der Tagung teilzunehmen. Das komplette Tagungsprogramm finden Sie hier: http://www.oeko.de/pdf/programm_energiewende_final.pdf
Ansprechpartnerin:
Christiane Rathmann, Pressesprecherin im Öko-Institut
Telefon 0761/452 95-22, Mobil 0160/5 33 33 55, c.rathmann@oeko.de
Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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