Seit zehn Jahren kooperiert Informatik mit IBM
Eine zehnjährige erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet das Institut für Informatik mit IBM, insbesondere mit dem Böblinger Labor. Ein Kooperationstag am 21. Oktober 2005 stellt abgeschlossene, vor allem aber zukünftige Kooperationsprojekte vor.
Prof. Dr. Wolfgang Reisig, Leiter des Bereichs Theorie der Programmierung am Institut für Informatik, Reisig wird am Freitag auch für sein Kooperationsprojekt zum Thema Geschäftsprozessmodellierung mit dem IBM Faculty Award geehrt. Der Preis ist mit 40.000 US-Dollar dotiert und soll in seinem Bereich für neue Rechner und internationale Forschungsaufenthalte eingesetzt werden. Der Award ging in den vergangenen Jahren bereits mehrfach an HU-Informatiker. IBM würdigt mit dem Preis weltweit herausragende wissenschaftliche Arbeiten, die besonders richtungsweisend für die Informationstechnologie sind.
Freitag, 21. Oktober 2005, 13.30 - 16.30 Uhr, Erwin Schrödinger-Zentrum, Konferenzraum, Rudower Chaussee 26, Berlin-Adlershof
Programm
13.30 Uhr Begrüßung durch die Geschäftsführende Direktorin,
Prof. Dr. Beate Meffert
13.35 Uhr Prof. Dr. Alexander Reinefeld:
Management verteilter Rechen- und Datenressourcen
14.05 Uhr Prof. Dr. Johann-Christoph Freytag:
10 Jahre Zusammenarbeit mit IBM - Eine spannende Herausforderung in der Vergangenheit und für die Zukunft
14.35 Uhr Pause
15.00 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Reisig:
Services: Theorie ist Ihr Geld wert
15.30 Uhr Verleihung des Faculty Award an Prof. Wolfgang Reisig durch Herbert Kircher, Geschäftsführer der IBM Deutschland Entwicklung GmbH
Die Veranstaltung ist öffentlich und kann ohne Anmeldung besucht werden.
Informationen Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Reisig
Telefon, Fax [030] 2093-3065
e-mail reisig@informatik.hu-berlin.de
Internet www.informatik.hu-berlin.de/top/kooperationstag.html
http://www.informatik.hu-berlin.de/top/kooperationstag.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).