idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
17.08.1999 13:25

Junge Varietätologen unter sich: philologia baltica '99 klärt Sprach- und Sprechsituationen

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Das einzige deutsche Institut für Baltistik steht in Greifswald. Zum zweiten Mal haben dessen Direktor Prof. Dr. Jochen Dieter Range, Dr. Christiane Schiller und Dr. Liane Klein zu einer Nachwuchswissenschaftler-Tagung geladen: »philologia baltica '99« - vom 16. bis zum 20. August.

    Wie sprechen die Menschen in welchen Situationen? Sicherlich anders, wenn sie ärgerlich sind oder wenn sie eine Hochzeitsrede halten und in ihrem Dialekt reden.

    In diesem Jahr gehen sechs litauische und zwei lettische Sprachwissenschaftler in Greifswald diesen methodischen Fragen nach. Sie stellen eigene Forschungsprojekte vor und besuchen Seminare, die Prof. Dr. Peter Schlobinski, Universität Hannover, und Priv.-Doz. Dr. Joachim Herrgen, Universität Mainz, leiten.

    Als Dozenten sind bewußt nicht Baltisten gewählt worden. Die Baltisten in Lettland und Litauen sind traditionell stark in der Dialektologie. In den anderen Methoden der Varietätenforschung üben sie sich in Greifswald.

    Informationen zum Institut und zu »philologia baltica '99«, die der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD und das Bildungsministerium von Mecklenburg-Vorpommern unterstützen, geben Ihnen gerne:
    Prof. Dr. Jochen Dieter Range und Dr. Christiane Schiller
    Institut für Baltistik der Universität,
    Domstraße 9/10, 17487 Greifswald,
    Telephon 03834-86-3200 und 86-3202, Fax 03834-86-3203,
    e-mail: range@uni-greifswald.de und schillch@uni-greifswald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).