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Nachrichten, Termine, Experten
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Wie schon 2003 war auch die zweite Auflage der Langen Nacht der Wissenschaften (am Samstag, 22. Oktober) an der Nürnberger Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule ein voller Erfolg. Wissenschaftler, Studierende und einige Gastaussteller hatten ein attraktives Angebot vorbereitet, das die viele Besucher rund um die Wöhrder Wiese zum Staunen brachte. Rund 4.000 Gäste erlebten in den Gebäuden am Keßlerplatz und in der Wassertorstraße Wissenschaft und Lehre zum Anfassen und machten den Abend des 22. Oktober zu einer außergewöhnlichen Nacht.
Bereits beim Kinderprogramm, das an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule die Lebenshilfe Nürnberger Land organisiert hatte, waren die Workshops gut besucht. Nach der offiziellen Eröffnung mit Ulrich Wilhelm, Ministerialdirektor im Bayerischen Wissenschaftsministerium, und Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly strömten zum Start ab 18 Uhr die Besucher. Besonders gefragt waren die Experimente der Ohm-Chemiker, die Sonderschichten bis spät in die Nacht fuhren, die Belastungstests der Spaghettibrücken bei den Bauingenieuren oder die Zauberwelt der Werkstoffe, die der Fachbereich Werkstofftechnik organisiert hatte.
Resümierend kann die Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule wiederum ein sehr positives Fazit ziehen. Wie schon vor zwei Jahren wurden die Besuchererwartungen nicht nur erfüllt, sondern bei Weitem übertroffen. Trotz des großen Zuspruchs lief auf dem Ohm-Campus alles gut organisiert und ohne nennenswerte Probleme ab. Bei guter Stimmung in den Vorlesungsräumen, Laboren und auch der Mensateria, die an diesem Abend geöffnet hatte, erfuhren die Zuschauer viel Neues und Erstaunliches und konnten um viele Erfahrungen reicher den Heimweg antreten oder ihren Trip durch die Nacht fortsetzen.
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Hinweis an die Redaktionen:
Rückfragen von Medienvertretern bitte an die Pressestelle der Fachhochschule, Telefon 09 11 / 58 80 41 01 (Marc Briele, am Sonntag, 23.10., auch mobil unter 01 75 / 24 13 073) oder via Mail an presse@fh-nuernberg.de.
http://www.nacht-der-wissenschaften.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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