Frankfurt am Main, 24. Oktober 2005. Wirtschaftskriminalität hat Hochkonjunktur - siehe Enron, Parmalat, VW oder DaimlerChrysler. Wie können externe Wirtschaftsprüfer und interne Revisoren Fälle von Wirtschaftskriminalität erkennen, vorbeugen und mit ihnen umgehen? Gibt es Frühwarnsysteme? Wie entwickelt man sie? Welche Indikatoren gilt es zu beachten? Gibt es so etwas wie "Best Practices", aus denen Revisoren und Wirtschaftsprüfer lernen können?
Diese und andere Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des Praxis-Workout Fraud Investigation, zu denen die HfB - Business School of Finance & Management gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Interne Revision einlädt. Unter anderem referieren:
- Sabine Schmidt, Manager Forensic Services, PriceWaterhouseCoopers
- Jörg Wehling, Konzernrevisionsleiter, Bankhaus Metzler
- Stefan Wieland, Vorstand des CFE (Certified Fraud Examiner) Board Germany
Es diskutieren Fachexperten aus DAX-Unternehmen, der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank.
Wir laden Sie herzlich ein:
Freitag, 28. Oktober 2005, ab 8.30 Uhr
Praxis Workout Fraud Investigation
HfB - Business School of Finance & Management
Sonnemannstraße 9 - 11
60314 Frankfurt am Main
Das genaue Programm finden Sie unter www.internal-audit-strategy.de
Für Journalisten ist die Teilnahme kostenfrei. Bitte geben Sie mir telefonisch oder per Mail Bescheid, ob Sie kommen möchten.
Angelika Werner
HfB - Business School of Finance & Management
Sonnemannstraße 9 - 11
60314 Frankfurt
Tel. 069 154 008 708
Mobil 0173 / 7250905
Mail werner@hfb.de
Hintergrund
Die HfB - Business School of Finance & Management ist Deutschlands führende Wissenschaftliche Hochschule für Finance und Management. Sie bietet staatlich anerkannte und FIBAA-akkreditierte Bachelor-, Master- und Ph.D.-Programme an. Über 50 Professoren, Lehrbeauftragte und Sprachdozenten betreuen derzeit gut 700 Studierende. Um Aktualität und Praxisbezug zu gewährleisten, pflegt die Hochschule einen intensiven Austausch mit der Praxis. Für die international ausgerichteten Studiengänge kooperiert sie weltweit gut 30 Universitäten und Business Schools. Träger der HfB ist die Bankakademie e. V. In deren Aufsichtsrat sind die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank, die Bayerische Hypo- und Vereinsbank, die BHF-BANK sowie der Bundesverband deutscher Banken vertreten. Die HfB im Internet unter www.hfb.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).