Einladung zur Pressekonferenz am 31. August, 15.00 Uhr im Senatssaal der Jenaer Universität
Deutsche Krebshilfe und Thüringer Wissenschaftsministerium fördern medizinisch-psychologische Untersuchnungen
Jena (23.08.99) Mediziner und Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena betreten mit einem ehrgeizigen Forschungsprojekt onkologisches Neuland: Sie wollen in den nächsten fünf Jahren untersuchen, welche Besonderheiten bei der Behandlung krebskranker Menschen vorgerückten Alters beachtet werden müssen. Die Deutsche Krebshilfe fördert dieses Projekt mit 3,7 Millionen Mark; das Thüringer Wissenschaftsministerium finanziert darüber hinaus zwei wissenschaftliche Stellen. Ziel des Forschungsprojektes "Geriatrische Onkologie" ist es, Kriterien zu entwickeln, wie Therapieentscheidungen bei alten Patienten mit Tumorerkrankungen so getroffen werden können, dass sie der individuellen Belastbarkeit und den Erwartungen, die diese Menschen an ihr weiteres Leben haben, gerecht werden.
Zur Präsentation des Projektes laden wir Sie herzlich zu einer Pressekonferenz ein, die am
Dienstag, 31. August 1999 von 15-16 Uhr
im Senatssaal der Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Universitätshauptgebäude, Fürstengraben 1
stattfindet. Dort werden die Förderbescheide übergeben und das Projekt mit seinen Auswirkungen auf die moderne Onkologie vorgestellt. Anwesend sind Wissenschaftsminister Dr. Gerd Schuchardt, der Vorsitzende des Medizinischen Beirats der Deutschen Krebshilfe sowie einige beteiligte Wissenschaftler der Jenaer Universität.
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Axel Burchardt M. A.
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931041
Fax: 03641/931042
e-mail: hab@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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