Die Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) hat am 26. Oktober 2005 ihren neuesten Forschungsbericht vorgestellt. Peter Sulzbach, Leiter des Referats Wissenstransfer; Technologie und Innovationsberatung präsentierte rund 60 Forschungs-, Entwicklungs- und Transfer-projekte. Dabei betrug das Drittmittelvolumen (also Gelder, die nicht aus dem Etat der FH FFM stammen) der Projekte im Berichtzeitraum 2002 bis 2004 etwa 6,3 Millionen Euro. Rund 44 Prozent der Projekte wurden mit der Wirtschaft durchgeführt. Auftraggeber der Drittmittelprojekte waren mit etwa 31 Prozent kleine und mittelständische Unternehmen und mit 16,2 Prozent Länder und Kommunen. 13,2 Prozent der Aufträge wurden aus öffentlichen Förderprogrammen, 19 von Stiftungen, Verbänden sowie Vereinen gefördert. Großunternehmen waren mit 13,2 Prozent vertreten.
Die Forschungsprojekte stammen überwiegend aus dem Bereich soziale Arbeit und Gesundheit (45,6 Prozent). Noch deutlicher wird die Dominanz des Fachbereichs 4: Soziale Arbeit und Gesundheit bei Betrachtung des Drittmittelumsatzes von über drei Millionen Euro. An zweiter Stelle stehen die Ingenieurwissenschaften mit 36,8 Prozent und einem Drittmittelumsatz von rund 1,7 Millionen Euro.
Peter Sulzbach nannte als Forschungs- und Drittmittelschwerpunkte ein Dutzend Gebiete, unter anderem: Lokale Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Fraline IT-Schulservice, Materialwissenschaften, Gründernetz Route A 66, Innovations- und Wissensmanagement, Pflege und Gesundheit, Suchtforschung, Betrieblicher Datenschutz sowie Digitale Signaturen und Kryptologie.
Kontakt: Peter Sulzbach, Telefon: 069/1533-2160, Fax: 069/ 1533-2165, E-Mail: tib@abt-wt.fh-frankfurt.de, http://www.fh-frankfurt.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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