An der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) steht im Rahmen der öffentlichen Forschungstage erstmals ein einzelner Fachbereich mit seinen Forschungsaktivitäten im Mittelpunkt. Der Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften ist mit mehr als 3.000 Studierenden der größte an der FH Frankfurt. Die Ingenieurinnen und Ingenieure werden in 16 Studiengängen (Diplom, Bachelor, Master) ausgebildet.
Forschung wird am Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften vor allem in Hinblick auf die Verwertbarkeit von Ergebnissen der Grundlagenforschung für Industrie und Handel betrieben. Die Wissenschaftler sehen sich als Vermittler von abstrakten Forschungserkenntnissen für die praktische Anwendung. Ihnen geht es darum, Prozesse und Verfahren zu entwickeln, mit denen die Industrie ihre Produkte verbessern und auf dem globalen Markt konkurrenzfähig halten kann.
In den Jahren 2002 bis 2004 wurden im Fachbereich 25 Forschungsprojekte durchgeführt. Das Drittmittelvolumen betrug in diesem Zeitraum 1.760.000 Euro.
Am Forschungstag des Fachbereichs werden ausgewählte Forschungsprojekte- und bereiche dargestellt, unter anderem: "Ingenieurwissenschaftliche Methoden in der Medizin. Von der Diagnose zur Prophylaxe", "Next Generation Networks. Multimedia over IP", "Individuelle Endoprothetik" oder "Neuartige Bewertung von Langzeittests an Photovoltaikanlagen".
Termin: 10. November 2005, 9 Uhr 30 bis 17 Uhr, FH Frankfurt am Main, Kleiststraße 7, Räume 109/110 und 111/112 in Gebäude 8. Informationen: Peter Sulzbach, Telefon: 069/1533-2160, Fax: 069/1533-2165, E-Mail: tib@abt-wt.fh-frankfurt.de, http://www.fh-frankfurt.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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