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31.10.2005 14:36

Wie sich Zellen bei Gesundheit und Krankheit verhalten

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Es ist die erste internationale Tagung, die sie auf eigene Faust veranstalten: Studierende aus der Internationalen Graduiertenschule der Uni Würburg wollen damit eine Übersicht über ihre Forschungsgebiete präsentieren. Dazu haben sie auch weltweit führende Wissenschaftler aus Berlin, Genf, Stanford und Boston eingeladen.

    Die Tagung "Cell fate decisions in health and disease" findet am Dienstag, 8. November, von 9.00 bis 17.00 Uhr im Hörsaal A 101 des Biozentrums am Hubland statt. Die Vorträge drehen sich um die Frage, wie sich Zellen unter normalen Umständen verhalten und wie sich diese Reaktionen im Krankheitsfall ändern. Diese Thematik beschäftigt alle fünf Würzburger Graduiertenkollegs, die in der Klasse Biomedizin der Graduiertenschule zusammengefasst sind.

    Bei dem Symposium sprechen abwechselnd international renommierte Gäste (John Hartwig, Bärbel Raupach, Denis Duboule, Dean Felsher und Harald von Böhmer) sowie Talente aus der Würzburger Graduiertenschule (Olga Shevchuk, Daniel Liedtke, Mindaugas Andrulis, Hakan Cam, Marco Herold). Jeweils zwei Vorträge beschäftigen sich mit den Auswirkungen von Bakterien auf Zellen, mit der genetischen Grundlage der Musterbildung bei Embryonen, der Krebsentstehung, der Entwicklung von Blutzellen und schließlich mit dem Immunsystem.

    Gäste sind willkommen, weitere Informationen gibt es bei Daniel Liedtke, E-Mail:
    Liedtke@biozentrum.uni-wuerzburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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