Prof. Dr. Dorothea Alewell von der Universität Jena in GIRA-Vorstand gewählt
Jena (01.11.05) Prof. Dr. Dorothea Alewell von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist jetzt in den Vorstand der German Industrial Relations Association (GIRA) gewählt worden. Die Lehrstuhlinhaberin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft und Organisation wird in den nächsten sechs Jahren die Geschäftsführung für die GIRA übernehmen. Zum Vorstand gehören neben Alewell noch der Politikwissenschaftler Dr. Mike Fichter (FU Berlin) und der Soziologe Prof. Dr. Rainer Trinczek (TU München).
Die GIRA ist eine wissenschaftliche Vereinigung, die der Förderung von Forschung und Lehre auf dem Gebiet der industriellen Beziehungen, speziell der Arbeitsbeziehungen, dient. Die Vereinigung veranstaltet Konferenzen und Workshops und hält enge Verbindungen zum weltumspannenden Dachverband, der International Industrial Relations Association (IIRA), und anderen internationalen Organisationen. "Sie ist ein bewährtes Forum einer sachlichen und interdisziplinären Auseinandersetzung über Stand und Entwicklungsperspektiven der Arbeitsbeziehungen in Deutschland und Europa, an der sowohl Forscher aus Universitäten und Forschungsinstituten als auch Führungskräfte und Experten aus den Unternehmen und den Verbänden der Politik teilnehmen", betont Alewell. Damit fördert die GIRA den Dialog zwischen Praxis und Theorie der Arbeitsbeziehungen in Deutschland und Europa.
Die Mitglieder der deutschen Sektion sind anerkannte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Arbeitsrechtler, kompetente, an wissenschaftlicher Reflexion interessierte Vertreter aus Regierung und Verbänden sowie Führungskräfte und Arbeitnehmervertreter aus Unternehmen. Bei den Jahrestagungen, die jeweils im Herbst stattfinden, werden aktuelle Entwicklungstendenzen in den Arbeitsbeziehungen thematisch konzentriert vorgetragen und diskutiert.
Prof. Dr. Dorothea Alewell
Foto: FSU
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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