Forscher und Anwender der Nanotechnologie an der Hochschule Niederrhein im Dialog
Es kommt drauf an, was man draus macht....Was für Beton gilt, trifft auch auf die Nanotechnologie zu, die an der Hochschule Niederrhein im Forschungsinstitut iNano in praktische Lösungen und Produkte umgesetzt wird. Neuestes Beispiel: zwei Mikropumpen, ein Mischer und eine Steuersoftware, mit der zum Beispiel die Qualität von Wasser preiswert und effektiv untersucht werden kann. Die Mikrofluidik made in Krefeld erlebt in Kooperation mit einem amerikanischen Unternehmen vom 12. bis 16. November auf der "Neuro Science" in Washington ihre Weltpremiere. In Deutschland wird die Produktreihe erstmals auf der Hannover-Messe 2006 zu sehen sein. Der Student Jan Consbruch hat sich mit dieser Neuentwicklung zum Existenzgründer gemacht.
Schon in der kommenden Woche, am 8. November, erwarten Prof. Dr. Jürgen Büddefeld und seine Institutskollegen Forscher und Anwender aus dem In- und Ausland zu einem Workshop. Dabei geht es um das Verschmelzen der Mikro- und Nanotechnik, ihr rasantes Vordringen in Biologie und Medizin, aber auch um die Fortschritte der optischen Technologien. Ab 13.30 Uhr wird der "Nano-Truck" des Bundesforschungsministeriums auf dem Campus Obergath vor der Mensa stehen - auch für Schüler eine faszinierende Ergänzung des Stundenplans.
Kontakt: Prof. Dr. Jürgen Büddefeld, Tel. 02151-822-4626
Die erste Mikropumpe entwickelte Student Jan Consbruch bereits für seine Diplomarbeit
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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