Hochschule wird immer internationaler - Studierende aus 44 Staaten
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) hat im aktuellen Wintersemester mit 607 Frauen und Männer so viele Studierende ins 1. Fachsemester eingeschrieben wie nie zuvor. Das geht aus der Schnellmeldung zur offiziellen Statistik des Landes hervor. Demnach wurden trotz Zulassungsbeschränkungen in vielen Studiengängen die hohen Immatrikulationszahlen von 2003 (599) und 2004 (595) noch übertroffen. Die Gesamtzahl der Studierenden an der FH Brandenburg stieg auf den neuen Höchststand von 2.453 Studentinnen und Studenten. Die am stärksten nachgefragten Studiengänge waren Ingenieurwissenschaften (178 Erstsemester), der neu eingerichtete Bachelor-Studiengang Informatik (152) sowie die Betriebswirtschaftslehre (104).
Zugleich wird die Hochschule immer internationaler. Im aktuellen Wintersemester sind Studierende aus vier Kontinenten (mit Ausnahme Australiens) und insgesamt 44 Staaten eingeschrieben. Insgesamt 187 ausländische Frauen und Männer nutzen das Studienangebot der FH Brandenburg, 85 von ihnen haben ihr Studium im aktuellen Wintersemester begonnen. Am stärksten vertreten sind Indonesien (29 Studierende), Tunesien (21), Kamerun (19), Marokko (12), Volksrepublik China (10), Vietnam (9), die Türkei (9) und die Russische Föderation (8).
Fortschritte macht auch der so genannte "Bologna-Prozess", die Umstellung auf internationale Standards mit den Abschlüssen Bachelor und Master. 18,6 Prozent aller Studierenden an der FH Brandenburg sind in einen dieser Studiengänge eingeschrieben, bei den Studienanfängern sind es sogar 41 Prozent.
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