Am 9. November 2005 fand in der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) eine Pressekonferenz aus Anlass der Gründung des Center for Biomedical Engineering (CBME) statt. "Das Center ist interdisziplinär ausgerichtet. Es verfolgt das Ziel, Fragestellungen aus den Biowissenschaften, der Medizin und solchen, die im klinischen Alltag entstehen, im Verbund mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden zu lösen." Dies erklärte Jürgen Bereiter-Hahn vom Arbeitskreis Kinematische Zellforschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität.
Die fünf weiteren Partner des CBME sind: das Institut für Materialwissenschaften der FH FFM, die Gefäß- und Endovascularchirurgie (Zentrum der Chirurgie) und die Diagnostische und Interventionelle Radiologie (Zentrum für Radiologie), beide Johann Wolfgang Goethe-Universität, die Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie (Zentrum für Operative Medizin) der Philipps-Universität Marburg und Virtual Engineering von der Berufsakademie Mosbach - University of Cooperative Education.
Beate Finis Siegler, Vizepräsidentin der FH FFM, begrüßte die Gründung des CBME ausdrücklich: "Das Projekt passt hervorragend in unser Konzept der Intensivierung des Forschungsanteils und ist ein weiterer Ausdruck unserer hohen Kooperationsbereitschaft über Disziplinen und Hochschultypen hinweg."
Ansprechpartner:
Bereich Biomedical: Prof. Dr. Jürgen Bereiter-Hahn, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Arbeitskreis Kinematische Zellforschung, Marie Curie-Straße 9, 60439 Frankfurt M., Telefon: 069/798-22236, Fax: 069/798-28793, E-Mail: bereiter-hahn@zoology.uni-frankfurt.de, www.kizefo.de
Bereich Engineering: Prof. Dr. Gerhard Silber, Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences, Institut für Materialwissenschaften, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt M., Telefon: 069/1533-3035, Fax: 069/1533-3030, E-Mail: Silber@fb2.fh-frankfurt.de,
www.fbv.fh-frankfurt.de/mhwww/ifm/index.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).