idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
26.08.1999 00:00

Institut für Maritime Studien (IMS) mit neuen Aktivitäten

Anke Westwood Presse & Kommunikation
Fachhochschule Oldenburg / Ostfriesland / Wilhelmshaven

    Die Professoren Dr. Alexander Härting, Dr. Klaus Harald Holocher und Christoph Wand bilden den neuen Vorstand des Institutes für Maritime Studien (IMS) am Fachbereich Seefahrt der Fachhochschule Oldenburg. Zum Direktor und Vorsitzenden des Vorstandes wurde Dr. Holocher gewählt.

    Ein aktuelles Forschungsprojekt des IMS wird mit großer Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass die auf der Unterweser verkehrenden Massengut-Frachter mit größerem Tiefgang (und daher mit mehr Ladung) als bisher fahren können. Inhalt des Projektes ist die Entwicklung eines effizienten und genauen Messverfahrens für die Bestimmung des Squat. (Als "Squat" bezeichnet man die Veränderung des Wasserspiegels in der Umgebung von Schiffen; er führt zu scheinbar größeren Tiefgängen.)

    Eine exaktere Bestimmung des Squat-Effektes würde eine Reduzierung der Sicherheitsmarge zulassen, die zwischen Schiffstiefgang und Wassertiefe eingehalten werden muss, und damit eine bessere Ausnutzung der Schiffs- und Fahrwasserkapazität ermöglichen.

    Der Auftrag der wissenschaftlichen Einrichtung IMS ist es, die praxisorientierte Lehre, Forschung und Entwicklung in den Fachgebieten Maritime Verkehrswirtschaft und Nautische Technik zu intensivieren. Das IMS wird auch den Transfer von Know how und Kompetenz des Fachbereichs Seefahrt der Fachhochschule Oldenburg verstärken, um insbesondere die Entwicklung der maritimen Verbundwirtschaft in der Region zu fördern.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).