Universität Hannover und Fachhochschule Hannover erhalten Messgeräte im Wert von 100.000 Dollar
Die amerikanische Firma Tektronix übergibt am Donnerstag, 24. November 2005 zwei Messgeräte im Wert von jeweils 50.000 Dollar an die Fachhochschule Hannover (FHH) und die Universität Hannover. Prof. Ilona Rolfes aus dem Institut für Hochfrequenztechnik und Funksysteme der Universität Hannover und Prof. Helmut Dölecke aus dem Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der FHH nehmen um 11.30 Uhr, im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule Hannover am Ricklinger Stadtweg 118 die Spende von Andre Vander Stichelen, Sales Manager Germany der Firma Tektronix entgegen.
Studierende der beiden größten hannoverschen Hochschulen profitieren von der Spende der Tektronix GmbH: Der Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Fachhochschule Hannover (FHH) sowie das Institut für Hochfrequenztechnik und Funksysteme der Universität Hannover können künftig bei Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten ein Messgerät der amerikanischen Firma einsetzen, das den modernsten Anforderungen der Praxis auf dem Gebiet der Kommunikationstechnik entspricht.
Bundesweit spendet Tektronix lediglich zwei dieser Frequenzanalysegeräte im Wert von jeweils 50.000 Dollar - eben an die beiden hannoverschen Hochschulen. Das Institut für Hochfrequenztechnik und Funksysteme der Universität Hannover arbeitet im Bereich von Kommunikationssystemen an innovativen Forschungsansätzen, für die dieses Gerät besonders geeignet ist. Die Auswahl der FHH basiert darauf, dass das Fachgebiet Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik im Fachbereich Elektro- und Informationstechnik "Tektronix durch hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Ausbildung und ausgezeichnete Reputation im Markt bekannt ist," teilt Andre Vander Stichelen mit. Der Sales Manager Germany von Tektronix weiß auch um die Vorteile des Einsatzes in der Ausbildung an beiden Hochschulen: "Da es unser Konzept der Real Time Spektrumanalyse erstmalig zulässt, bestimmte Phänomene bei der digitalen Modulation sichtbar zu machen, können den Studierenden bislang nur theoretisch hergeleitete Sachverhalte nun auch visuell näher gebracht werden".
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen stehen Ihnen Prof. Ilona Rolfes oder Dr.-Ing. Bernd Geck vom Institut für Hochfrequenztechnik und Funksysteme unter Telefon 0511/762-5269 oder per E-Mail unter Rolfes@hft.uni-hannover.de bzw. geck@hft.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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