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09.09.1999 13:09

Sporttherapie hilft psychisch Kranken

Dr. Manfred Leber Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Zusammen mit dem Landessportverband lädt das Sportwissenschaftliche Institut der Universität des Saarlandes zu einer Podiumsdiskussion ein, mit der eine erste Bilanz des Projektes "Sport in der Rehabilitation und Prävention mit psychisch Kranken" vor- und öffentlich zur Diskussion gestellt wird:

    am Donnerstag, dem 16. September 1999 um 18 Uhr
    Campus Saarbrücken, Gebäude 39.3, Raum 0.21.

    Teilnehmer der Diskussion sind neben Professor Maxeiner, dem wissenschaftlichen Betreuer des Projekts, Vertreter des Landessportverbands, des weiteren die Initiatoren Edda Ecker, Leitende Sporttherapeutin der Saarland-Heilstätten- GmbH (SHG) und Dieter Kronenwerth, Leitender Psychologe der SHG-Kliniken auf dem Sonnenberg sowie Teilnehmer der Projekts.

    Die Verantwortlichen sowie die Teilnehmer des Projekts können von überaus positiven Erfahrungen berichten. Es wird nun daran gedacht, für die Teilnehmer in einem organisierten Verein entweder eine Sondergruppe einzurichten oder sie in bestehende Sparten und Mannschaften aufzuteilen und zu integrieren. "Eine der größten Gefahren für diese Menschen ist die Isolation, vor allem in der Phase der Rehabilitation", betont Professor Maxeiner, "deshalb gilt es, diesen Menschen zu helfen und ihre Hemmschwellen zu überwinden".

    Für weitere Fragen stehen Ihnen zur Verfügung: von der Universität des Saarlandes: Prof. Dr. Jürgen Maxeiner Tel. 0681/302-3742; vom Landessportverband für das Saarland: Holger Schmidt, Tel. 0681/3879-120.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Sportwissenschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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