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Wirtschaftsförderung für Unternehmensgründungen im Ländervergleich
Arbeitsmarktexperten aus Frankreich, Polen, der Schweiz und Deutschland trafen sich jetzt am Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) zum Erfahrungsaustausch über die Möglichkeiten der Wirtschaftsförderung bei Unternehmensgründungen. 25 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutierten auf dem zweitägigen Workshop, wie Arbeitslosigkeit durch die Förderung selbständiger Existenzen abgebaut und welche sektoralen, sozialen und institutionellen Faktoren die regionale Entwicklung beeinflussen können. Der Workshop ist Teil des auf vier Jahre angelegten europäischen Forschungsprojektes "Lama", an dem die Vilnius-Universität Litauen, die Universität Jean Moulin, Lyon, die Universität St. Gallen und das IAT als Projektpartner beteiligt sind. Das Projekt zielt darauf, die multilaterale wissenschaftliche Forschung und den Wissenstransfer zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Arbeitsmärkte zu stärken.
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Durchwahl: 0209/1707-255
Pressereferentin
Claudia Braczko
Munscheidstraße 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: +49-209/1707-176
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E-Mail: braczko@iatge.de
info@iatge.de
WWW: http://www.iatge.de
http://www.iatge.de
http://www.lama.edu.pl
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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