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22.11.2005 15:10

Kunst und Wissen. Beziehungen zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie im 18. und 19. Jahrhundert

Charlotte Brückner-Ihl Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Tagung des Graduiertenkollegs 'Klassizismus und Romantik' vom 1. bis 3. Dezember 2005

    Die Tagung geht von dem Befund aus, dass sich die Ausformung ästhetischer Theorien häufig in Abhängigkeit von Definitionen des Wissens und Erkennens bewegt. Ästhetik und Kunsttheorie werden oft oder zumeist profiliert, indem ästhetischer und kognitiver Weltzugang in ein Konkurrenz- oder Ergänzungsverhältnis gebracht werden. Der Vergleich mit Erkenntnisakten wird dabei in den meisten Fällen genutzt, um die Produktivität ästhetischer Leistungen zu charakterisieren. Die Tagung möchte die Perspektive vor allem auf historische Problemlagen öffnen. Historische Begriffe von Wissen und Wissensformen sollen untersucht und in ein Verhältnis zu Entwicklungen in der ästhetischen Theorie und in Kunst und Literatur gesetzt werden. Es soll der Vermutung nachgegangen werden, dass zum Aufbau von Ästhetiken in der Regel der Vergleich mit Aussagen der Erkenntnistheorie genutzt wird. Hierzu laden die Mitglieder des Graduiertenkollegs herzlich zu ihrer Tagung "Kunst und Wissen. Beziehungen zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie im 18. und 19. Jahrhundert" am 1. bis 3. Dezember 2005 im Alexander-von-Humbold-Gästehaus der Justus-Liebig-Universität Gießen, Rathenaustraße 24a, 35394 Gießen

    Programm und nähere Informationen unter http://www.uni-giessen.de/~g91048

    Kontakt:

    Stephanie Schwarzer
    Graduiertenkolleg ,Klassizismus und Romantik'
    Otto-Behaghel-Str. 10 G
    35394 Gießen
    Tel.: 0641/99-31082
    Fax: 0641/99-31088
    E-Mail: klassizismus.romantik@gradko.uni-giessen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-giessen.de/~g91048


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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